Was ist ein richtiger Blogartikel?

Wie lang muss ein guter Blogartikel mindestens sein? Wie viele Links, Bilder, Zwischenüberschriften und Absätze muss er enthalten? Und wie lang müssen/dürfen die einzelnen Absätze sein? Diese Fragen beleuchten den eher technischen Aspekt von Blogartikeln. Die viel spannendere Frage (für mich) lautet: wie viel originäre Gedanken muss ein Blogartikel enthalten? Wie viel „eigenes“ von mir selbst, wie viel Idee, wie viel neues Konzept muss in einem Blogartikel stecken, damit er gut ist? Muss es eine komplexe Gedankensammlung sein, die ein ganzes Thema abdeckt? Oder kann es auch nur ein einziger Gedanke sein, der meinen Blogartikel ausmacht? Von der Antwort auf diese Frage hängt es ab, ob ein Blogartikel episch sein muss oder kurz sein darf. Mein Eindruck ist: viele Menschen haben großen Respekt vor Länge. Und Angst vor Kürze. Angst davor, zu wenig in einem Blogartikel zu liefern, dass ein Gedanke für die Leser nicht genug sein könnte, dass die Leser nach mehr dürsten. Oft hemmt der Gedanke „zu wenig“ viel stärker als „zu viel“.

ÜBER MICH: Blog like nobody’s reading! Das ist meine Philosophie, mit der ich mein Content-Imperium aufbaue. Seit meinem ersten Blogartikel am 1. August 2005 sind über 1.200 Blogartikel dazugekommen – und eine glasklare Positionierung, eine starke Reputation und ein erfolgreiches Familien-Online-Business. Bloggen ist für mich Hobby, Leidenschaft und persönliche Weiterentwicklung. Und erst danach mein Akquisemotor und Umsatzbringer. Im Laufe meines 20-jährigen Blog-Abenteuers habe ich Begriffe geprägt, wie Content-Ängst und dynamisches Bloggen. Heute bin ich das beste Beispiel dafür, dass wir mit Persönlichkeit, Mut und Verletzlichkeit einen profitablen Blog aufbauen können, auch ohne den schwarzen Gürtel im Technik-Kungfu zu haben. Von der Festan(gst)stellung zum Leben in kreativer Freiheit: Dein Blog machts’s möglich!
Mehr über mich erfährst du hier!
