Gebloggt – und jetzt? Wie kommen die Menschen denn jetzt auf deinen Blogartikel? Also, abgesehen bei Suchmaschinen wie Google, was manchmal auch Monate dauern kann, bis du regelmäßig Leser bekommst. Hier zeige ich dir 10 Sharing-Strategien für deine Blogartikel, mit denen du schnell Blogleser bekommst: zuerst 7 sehr einfache und klickstarke Möglichkeiten und am Ende 3 weitere Tipps für fortgeschrittene Blogger. Wähle einfach die Sharing-Möglichkeiten aus, die am besten zu deinem Blogartikel passen. Ich gehe in diesem Blogartikel davon aus, dass du schon Profile bei Facebook, LinkedIn, Instagram und WhatsApp hast.

Gut zu wissen: Sobald du einen Blogartikel veröffentlicht hast, empfehle ich dir, ihn mindestens 3 mal zu teilen! Also z. B. einmal auf Facebook, einmal auf Instagram und dann noch in deinem WhatsApp-Status – und schon bekommst dein Blogartikel viel mehr Sichtbarkeit, ich gratuliere dir! 🎉 Beim Gedanken an das häufige Teilen deines Blogartikels kriegst du sofort Herzrasen? Keine Sorge: Niemand sieht alle deine Postings! Du kannst schon von Glück reden, wenn jemand bei Facebook oder Instagram jedes 3. deiner Postings sieht! Daher: Du musst dir absolut KEINE Sorgen machen, dass du dein Umfeld mit zu vielen Postings nerven könntest! So, und jetzt: Teile deinen Blogartikel!

Warum sollen wir überhaupt unsere Blogartikel teilen? Reicht SEO nicht?

Wenn wir einen Blogartikel über ein Jahr hinweg betrachten: Den meisten Traffic wird dieser Blogartikel sehr wahrscheinlich über organisches SEO, also Suchmaschinen wie Google, bekommen (orange Linie im Bild). Ich nenne das den Sowieso-Traffic: Den bekommst du ganz nebenbei, z. B. indem du einfach verdammt gute Blogartikel schreibst und deine Blogartikel regelmäßig überarbeitest. Aber: Du kannst den Traffic, also die Anzahl deiner Webseitenbesucher, erhöhen, indem du deinen Blogartikel zusätzlich auf Social Media, im Messenger oder in deinem Newsletter teilst (weiße Linie im Bild). Dann bekommt dein Blogartikel eine Sichtbarkeits-Spitze: Dein Traffic steigt schnell an und flaut auch schnell wieder ab. Diese Spitzen kannst du immer wieder nutzen: Wenn du einen zeitlosen Blogartikel hast, der heute also genau so relevant und nützlich ist, wie in 3 Jahren, kannst du diesen Blogartikel alle paar Monate auf Social Media teilen! So sorgst du immer wieder für neue Sichtbarkeits-Spitzen – zusätzlich zu deinem Sowieso-Traffic über Suchmaschinen.

Dein Traffic auf einen Blogartikel, wenn du ihn über Social Media teilst (weiße Linie) im Gegensatz zu organischem SEO (Suchmaschinenoptimierung), z. B. über Google und Pinterest (orange Linie).

7 einfache Strategien zum Teilen deiner Blogartikel

1. Teile deinen Blogartikel in deiner E-Mail-Signatur

Das kannst du mit jedem Blogartikel machen!

Bei jedem E-Mail-Anbieter kannst du einen Footer bzw. eine Signatur erstellen. Gut zu wissen: Deine E-Mail ist NICHT dein Newsletter :-) E-Mails sind die Mails, die du von deinem privaten Mail-Account verschickst, z. B. an Freunde oder Kunden. Deine Signatur kann dann z. B. so aussehen:

Ein klickbarer Link in deiner Mail-Signatur: Sehr praktisch für deine Empfänger, denn sie können diesen Link direkt anklicken und landen dann auf deinem Blogartikel!

Wenn du Google Mail benutzt, zeige ich dir hier, wie du deine Signatur änderst:

  1. Öffne Google Mail am Desktop Computer und klicke oben rechts auf das Zahnrad-Symbol
  1. Klicke dann auf „Alle Einstellungen aufrufen“:
  1. Scrolle runter bis „Signatur“ und scheibe dort etwas das Feld rechts rein. Achte bitte darauf, dass du den Link zu deinem Blogartikel auch wirklich einfügst, dass also der Titel deines Blogartikels klickbar ist.

Fertig!

Hier das Ganze nochmal als Video: E-Mail-Signatur bei Gmail ändern.

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2. In deinem WhatsApp-Status

Das kannst du mit jedem Blogartikel machen!

Fun Fact: Viele Menschen schrecken davor zurück, etwas in ihrem WhatsApp-Status zu teilen. Ein klassischer Fall von Content-Ängst! Dabei ist das eine wunderbare Möglichkeit, viel mehr Menschen zu erreichen! Hier ist ein Beispiel einer The-Content-Society-Bloggerin, die ihren Sichtbarkeits-Erfolg mit uns in der Gruppe geteilt hat:

So teilst du deinen Blogartikel in deinem WhatsApp-Status:

  1. Klicke unten im WhatsApp-Menü auf „Aktuelles“. Wähle dann oben bei „Mein Status“ rechts das Zeichen-Symbol aus, damit erstellst du einen Textfeld-Status.
Nicht wundern, ich nutze WhatsApp-Business im Dark Mode. Das sieht vielleicht ein bisschen anders aus, als bei dir.
  1. Schreibe dann Text in diesen Status, wie z. B. „Frisch gebloggt: HEADLINE DEINES BLOGARTIKELS“. Mache dann einen Absatz und füge den Link zu deinem Blogartikel ein.
  1. Klicke unten rechts auf das blaue Fliegerzeichen – jetzt ist dein Posting geteilt!

3. Teile deinen Blogartikel mit einem Linkposting auf Facebook und/oder LinkedIn

Das kannst du mit jedem Blogartikel machen!

Ein Linkposting kannst du nur auf Plattformen machen, die klickbare Links in den Postings ermöglichen. Das ist z. B. bei Facebook und LinkedIn der Fall.

So erstellst du ein einfaches Linkposting bei Facebook und LinkedIn:

  1. Erstelle ein neues Posting. Kopiere in den Beitragstext als erstes die Einleitung deines Blogartikels.
  2. Schreibe unter diesen Text sowas wie „Mehr dazu findest du in meinem neuen Blogartikel:“
  3. Füge darunter dann den Link zu deinem Blogartikel ein. Du siehst dann, wie sich die Plattform dein Beitragsbild und deine Headline in das Posting „reinzieht“.
  4. Klicke auf „Posten“ – fertig! 🤩

So sieht dein Posting im Bearbeitungsmodus bei Facebook aus:

So sieht das fertige Posting aus:

Beachte, dass Facebook den Link aus meinem Text rausgemacht hat. Dafür ist dann das Bild klickbar und führt direkt zu meinem Blogartikel.

4. Mache aus deinem Blogartikel ein Karussell-Posting für Instagram

Das lohnt sich v. a. bei längeren und ausführlichen Blogartikeln!

Ein Karussellposting ist ein Posting bei Instagram, das aus 2 bis 20 Bildern besteht. Das Tolle an Karusellpostings ist: Weil Karussellpostings so viel Content enthalten, beschäftigen sich die Leute intensiv damit und speichern diese Art von Postings oft ab! Gut zu wissen: Auf diesen 20 Bildern kannst du nicht nur Fotos zeigen, sondern auch Text! Hier ist solch ein Text-Karussellposting von mir:

Den Blogartikel, den ich als Grundlage für dieses Posting genommen habe, findest du hier:

Du kannst deinen ganzen Blogartikel in ein Karussellposting packen. Ich nutze dafür das Layout-Tool Canva in der Pro-Version. Hier findest du eine kurze Anleitung, wie ich Karussell-Postings erstelle (zur Info: damals konnte man bei Instagram nur 10 Bilder in ein Karussellposting einfügen).

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.loom.com zu laden.

Inhalt laden

Wichtig: Das erste Bild deines Karussell-Postings sollte ein schönes Bild von dir sein (am besten das Beitragsbild deines Blogartikels). OPTIONAL kannst du die Headline deines Blogartikels als Text draufsetzen. Hier ist ein weiteres Beispiel eines solchen Karussellpostings von mir:

Aber wie kommen die Leute von deinem Karussell-Posting auf deinen Blogartikel? Ganz einfach: Mithilfe einer ManyChat-Kommentar-Automation! Das hast du auf Instagram bestimmt schon gesehen: Postings, in denen es heißt: „Kommentiere mit dem Wort XY und ich schicke dir den Link zu!“ Der Clou: Sobald jemand das geforderte Wort kommentiert, wird automatisch eine Instagram-Direktnachricht verschickt. Hier findest du eine ausführliche Anleitung, wie du bei Instagram genau so eine Automation erstellst!

5. Teile dein Instagram-Karussell-Posting auch in deiner Instagram-Story!

Teile dieses Karussell-Posting anschließend in deiner Story. So geht’s:

  1. Öffne zuerst deinen Blogartikel in deinem Handybrowser. Klicke jetzt oben in das Adressfeld und kopiere den Link. Den brauchst du nämlich gleich!
  2. Öffne Instagram und gehe auf dein Profil. Klicke auf das Karussell-Posting, das du soeben veröffentlicht hast.
  3. Rechts unter deinem eigenen Posting siehst du 3 Symbole: Herz, Sprechblase und Flieger. Klicke auf den Flieger und wähle ganz unten „In Story posten“ aus.
  4. Jetzt kannst du den Story-Beitrag noch bearbeiten und den Link zu deinem Blogartikel hinzufügen. Klicke dafür oben auf das Smiley-Gesicht (3. Objekt von rechts)
  1. Klicke dann auf den Link-Sticker: 
  1. Füge jetzt den Link zu deinem Blogartikel ein, den du dir vorher kopiert hast. So geht’s: Klicke bei Instagram einfach in das Feld bei „URL“ rein und halte den Finger ein bisschen gedrückt. Dann erscheint ein kleines Menü, wähle dort „einfügen“. Klicke dann rechts oben auf „Fertig“.
  1. Hast du deinen Story-Beitrag fertig bearbeitet? Dann klicke unten auf den Pfeil. Damit teilst du deinen Blogartikel direkt in deiner Story mit einem klickbaren Link. Herzlichen Glückwunsch: Dieser Beitrag ist jetzt für 24 Stunden in deiner Instagram-Story sichtbar – und bringt dir genau so lang neue Blogleser! Super! 🤩

6. Erstelle ein Zitatposting für Instagram

Das ist ideal bei persönlichen Blogartikeln, in denen du starke und zitierwürdige Sätze schreibst!

Suche das beste Zitat aus deinem Blogartikel und setze es als Text auf ein Bild (z. B. mit Canva). Pro Zitatbild solltest du 1 bis max. 5 kurze Sätze verwenden. Achte bei deinem Bild auf gute Lesbarkeit, d. h. nutze bitte eine ausreichende Schriftgröße und KEINE Schreibschrift!

Dein Beitragstext: Kopiere entweder deine Einleitung ODER den Text aus deinem Blogartikel, der sich rund um dieses Zitat befindet und füge ihn in deinen Beitragstext ein. Denke an einen Call to Action (CTA) am Ende deines Postings :-) Hier ist ein Zitatposting von mir zur Inspiration:

Auch dieses Zitatposting kannst du anschließend in deiner Story mit einem klickbaren Link teilen :-)

Nutze eine MANYCHAT-AUTOMATION für noch mehr Blogleser: Fordere deine Follower dazu auf, ein bestimmtes Wort zu kommentieren. Dann schickst du ihnen automatisch den Link zu deinem Blogartikel zu. Hier siehst du ein solches Instagram-Posting:

Wie du so eine Manchat-Automation erstellst, erkläre ich hier.

7. Teile deinen Blogartikel als Headerbild in deinem Facebook-Profil

Das empfehle ich v. a. bei sehr persönlichen und epischen Expertenartikeln.

Lege bei Facebook ein neues Headerbild fest. Nutze dafür das Beitragsbild von deinem Blogartikel oder erstelle ein neues Bild mit Canva im Format 851×315 Pixel. Klicke dann in deinem Facebook-Profil auf „Titelbild bearbeiten“ und kopiere in das Textfeld die ersten paar Sätze von deinem Blogartikel in die Bild-Beschreibung. Setze ganz unten den Link auf deinen Blogartikel. Fertig!

Wie das mit dem Ändern des Headerbilds bei Facebook funktioniert, zeige ich dir in diesem Video: zum „Header ändern“-Video.

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Gut zu wissen: Das funktioniert auch bei LinkedIn und, mit einer Premium-Mitgliedschaft, auch bei Xing.

Fortgeschrittene Techniken zum Teilen deiner Blogartikel

Die folgenden Vorschläge sind Next Level: Sie erfordern mehr technisches Knowhow, mehr Fingerspitzengefühl und oft auch mehr Mut :-D

8. In thematisch passenden Facebook-Gruppen teilen

Das ist ideal für deine Expertenartikel.

Recherchiere Facebook-Gruppen, die thematisch sehr gut zu deinem Business- bzw. Blogthema passen. Werde dort Mitglied und kommentiere mindestens einen Monat lang Postings, bevor du einen Bloglink postest! Gehe mit einem großzügigen Mindset an diese Kommentare heran und zeige, dass du viel Knowhow hast und vertrauenswürdig bist! So erarbeitest du dir eine Reputation als Expertin – und die Wahrscheinlichkeit steigt, dass deine Links, die du später in die Gruppe postest, nicht als Spam angesehen werden!

Sobald du deinen Blogartikel teilen willst: Fange erst mal damit an, deine Blogartikel als Kommentar unter passenden Postings zu hinterlassen. Schreibe hier unbedingt noch einen kurzen Text dazu: Warum ist dein Blogartikel die Antwort auf die jeweilige Frage? Wie hilft dein Blogartikel weiter? Ohne diesen Text wird niemand auf deinen Link klicken!

Je nach Art und Größe der Gruppe, kannst du in Gruppen auch Postings erstellen. Wirf nicht einfach nur den Link in die Gruppe, sondern schreibe einen substantiell wertvollen Text dazu! Denn nur so wird er auch wirklich geklickt und bringt dir neue Blogleser!

9. Unter thematisch passenden Blogartikeln kommentieren

Das lohnt sich v. a. bei deinen stärksten Expertenartikeln und Cornerstones.

Recherchiere Blogartikel, die thematisch perfekt zu deinem eigenen Blogartikel passen. Das sind z. B. Blogartikel, die eine Frage aufwerfen – die dein Blogartikel beantwortet! Schreibe unter diesem Blogartikel einen substantiell wertvollen Kommentar und nimm Bezug auf etwas, das in diesem Blogartikel steht. Sei in deinem Kommentar hilfreich und positiv! Setze dann den Link in deinen Kommentar und schreibe, warum dein Blogartikel genau zu diesem Thema passt!

Wichtig: Achte darauf, dass dein Kommentar wirklich nützlich ist und auf Aspekte des jeweiligen Blogartikels eingeht! Zeige Fingerspitzengefühl beim Kommentieren! Denn sonst läuft dein Kommentar Gefahr, als Spam aufgefasst zu werden – vor allem, wenn er einen Link zu deinem eigenen Blogartikel enthält! Blogger sind da sehr empfindlich und wollen (vermeintlichen) Spammern keine Plattform bieten!

10. Als Reel bei Instagram bzw. TikTok

Das kannst du mit jedem Blogartikel machen.

Erstelle ein Hochkant-Video, in dem du über deinen Blogartikel redest. So ein Video nennt man „Talking Head“: Man sieht dein Gesicht, während du redest. Hier findest du ein Talking-Head-Beispiel von mir:

Nutze eine MANYCHAT-AUTOMATION für noch mehr Blogleser: Fordere deine Follower dazu auf, unter deinem Reel ein bestimmtes Wort zu kommentieren. Dann schickst du ihnen automatisch den Link zu deinem Blogartikel zu. Hier siehst du ein solches Instagram-Posting von mir:

Bei diesem Posting fordere ich meine Follower dazu auf, mit dem Wort „Profil“ zu antworten. Sobald sie es tun, bekommen sie sofort den Link zu meinem Blogartikel per Instagram-Direktnachricht zugeschickt. Das Tolle an diesen Automationen ist: Die Öffnungsquote solcher Messages liegt bei nahezu 100 %!

Wie du so eine Manchat-Automation erstellst, erkläre ich hier.

11. Pinne deinen Blogartikel bei Pinterest

Das lohnt sich bei zeitlosen Blogartikeln, die heute genau so aktuell/relevant sind, wie in 3 Jahren.

Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, die du (im Gegensatz zu Google) aktiv mit deinen Blogartikeln befüllen musst. Pinterest kann eine tolle Traffic-Quelle für deinen Blog werden. Aber: Genau so wie Google und SEO im Allgemeinen, braucht auch Pinterest eine gewisse Zeit, bis es anläuft. Aber: Wenn’s läuft, dann läufts 😎 Erstelle pro Blogartikel mehrere unterschiedliche Pins. Ich nutze dafür das Layout-Tool Canva in der Pro-Version. Zu Pinterest findest du viele gute Anleitungen bei Google und YouTube. Auch ich erkläre, wie du mit Pinterest starten kannst: in meinem Blogkurs „The Content Society„.

12. Teile deinen Blogartikel in deinem Newsletter

Das kannst du mit jedem Blogartikel machen!

Die ultimative Sharing-Strategie für Fortgeschrittene: Verlinke deinen Blogartikel in deinem Newsletter! Dafür brauchst du, klar, einen Newsletter 😉 Wie du deinen Newsletter mit Active Campaign aufsetzt, erkläre ich in meinem Blogkurs „The Content Society„. Zum Thema Newsletter haben wir in The Content Society jedes Jahr einen Sprint: Setze deinen Newsletter an einem Wochenende auf! Denn Fakt ist: Viele Menschen schleichen ewig um das Thema Newsletter herum, weil sie denken, das sei so kompliziert und technisch anspruchsvoll. Ich habe jahrelang LEIDER genau so gedacht! Und dann habe ich mich eines Tages hingesetzt und meinen Newsletter in ca. 2 Stunden aufgesetzt. Es war viel einfacher, als ich gedacht habe! Und davor habe ich mich so lange gedrückt? 😄

Ein Newsletter ist nicht nur super, um mehr Leser für deine Blogartikel zu gewinnen. Sondern: Dein Newsletter ist auch die perfekte Grundlage für dein Business! Denn Fakt ist: Die meisten Verkäufe und der größte Umsatz kommen durch deinen Newsletter!

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