Blackout Poetry: kreiere Gedichte aus banalen Texten {ANLEITUNG}

Blackout Poetry (oder auch „Blackout Gedicht“) ist eine einfache Kreativitätstechnik mit Wow-Effekt. Ich habe Blackout Poetry beim BarCamp 2017 entdeckt und bin seitdem großer Fan davon. Im Grunde geht es bei Blackout Poetry darum, bestehende Texte zu recyceln und kreativ zu rekombinieren. Das geht z. B. mit Zeitungen, Zeitschriften, Romanen – aber auch mit Beipackzetteln, Pizzaflyern und sogar mit Briefen vom Finanzamt (⌐■_■). Das Ergebnis sind visuelle Gedichte und kleine Kunstwerke. Blackout Poetry ist eine Form der „Creative Destruction„: im kreativen Prozess zerstört man den ursprünglichen Inhalt und kreiert etwas Neues daraus. Und: es heißt zwar Blackout Poetry – aber dein Ergebnis muss sich nicht reimen, wie ein Gedicht aussehen oder irgendeiner Syntax folgen. Blackout Poetry ist keine Gedichtsinterpretation ;-)
Hier findest du meine Video-Anleitung zu Blackout Poetry auf YouTube:
Die Buchseite, von der ich im Video spreche, kannst du dir hier downloaden – oder scrolle nach ganz unten, da findest du die Seite auch :-)
So gehst du beim Erstellen eines Blackout Gedichts vor:
Und dann ist dein Blackout Poetry fertig!

Es gibt viele Möglichkeiten, den Schwierigkeitsgrad zu steigern. Hier eine kleine Auswahl:




Lade dir diese Seite herunter, drucke sie fünf mal aus und erstelle deine ersten Blackout Gedichte!


ÜBER MICH: Blog like nobody’s reading! Das ist meine Philosophie, mit der ich mein Content-Imperium aufbaue. Seit meinem ersten Blogartikel am 1. August 2005 sind über 1.200 Blogartikel dazugekommen – und eine glasklare Positionierung, eine starke Reputation und ein erfolgreiches Familien-Online-Business. Bloggen ist für mich Hobby, Leidenschaft und persönliche Weiterentwicklung. Und erst danach mein Akquisemotor und Umsatzbringer. Im Laufe meines 20-jährigen Blog-Abenteuers habe ich Begriffe geprägt, wie Content-Ängst und dynamisches Bloggen. Heute bin ich das beste Beispiel dafür, dass wir mit Persönlichkeit, Mut und Verletzlichkeit einen profitablen Blog aufbauen können, auch ohne den schwarzen Gürtel im Technik-Kungfu zu haben. Von der Festan(gst)stellung zum Leben in kreativer Freiheit: Dein Blog machts’s möglich!
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