Hallo Budapest! Wir sind in der Mitte unserer ersten Urlaubswoche und gewöhnen uns (hoffentlich) an den kontinentalen Sommer. Budapest ist eine Stadt der Extreme! Um nur ein paar Sachen zu nennen: Die Wärme, Lautstärke, Gerüche, Schere zwischen Arm und Reich. Und ich muss zugeben: Ich bin irritiert. Irritiert, dass hier niemand eine Maske trägt. Irritiert über die vielen leeren Läden und zugleich über diese Menschenmassen. Denn gestern traf mich der Hitzschlag der Erkenntnis: Ich bin einfach keine Menschen mehr gewohnt! Und: Ich bin irritiert vom Kontrast zwischen abgefuckt morbide und Perfektion auf höchstem Niveau, das jetzt nochmal krasser ist als bei meinem letzten Urlaub in Budapest. Ein absolutes Kontrastprogramm für meine deutschen Sehgewohnheiten.
Das war cool? Dann lies mal DAS hier:
Join the Conversation
6 Comments
Leave a commentCancel comment
Wunderbar – Langosch mhh lecker und viele Eindrücke an die ich mich gut erinnern kann. In meiner Zeit in Ungarn habe ich auch in so einem Plattenbau gewohnt. Liebe Grüße, Andrea Maria
Ich danke dir für deinen Kommentar, Andrea Maria :-) Ach, ich liebe Lángos einfach, am besten nur mit Knoblauchsoße. Da könnte ich mich reinlegen. Finden aber natürlich diverse Menschen in meinem Umfeld nicht so prickelnd :-D
Gerne gelesen – danke für die Budapest-Einblicke..
Gerne! Und danke für deinen schönen Kommentar, Margrit :-)
Liebe Judith, ach wie schön, dass du uns ein bisschen durch Budapest mitgenommen hast. An die Markthalle und an diese mega großen Peperonistränge kann ich mich noch gut erinnern. Liebe Grüße Nicole
Ja, die Markthalle ist wirklich ein Erlebnis 😄 Die Riesensalamis und Knoblauchzöpfe finden die Kids auch sehr beeindruckend! Und was für riesige Kohlköpfe es hier gibt 😱