10 Sekunden – höchstens. Mehr brauche ich nicht, um zu entscheiden, ob ich jemandem auf Instagram folge. In diesen 10 Sekunden checke ich ein Profil nach zig Kriterien ab, das geht alles rasend schnell. Meistens muss ich nicht mal auf einen Beitrag klicken, um zu wissen: Dieser Person möchte ich nicht folgen. Aber welche Kriterien sind das genau, die mich vom Zurückfolgen abhalten? Und wie kannst du dein Instagram-Profil mit wenigen Handgriffen verbessern? Das alles erkläre ich hier in meiner wachsenden Liste an Gründen, warum ich nicht zurückfolge:
Der erste Insta-Eindruck: Deine Bio
An dieser ersten Hürde scheitern schon die meisten Instagram-Profile – dabei wäre es so einfach, hier einfach mal aufzuräumen und für einen guten ersten Eindruck zu sorgen.
- Du hast ein verborgenes Profil: Das oberste, wichtigste Totschlagargument für mich: Ich sehe dein Instagram-Profil und deine Bilder nicht. Wie soll ich dann entscheiden, ob es sich lohnt, dir zu folgen?
- Du hast keine Bio und kein gescheites Profilbild: Kein Text in deiner Bio? Garantiert kein Zurück-Follow von mir.
- Deine Bio ist seltsam: Kryptische Aussagen, nur Emojis in der Bio, eine wirre Hashtag-Sammlung, kein Link zur eigenen Homepage. Wenn ich nur Bahnhof verstehe, folge ich dir nicht. Auch solche Aussagen wie „All pics are mine“ sind für mich Warnzeichen (ey, warum schreiben das die Leute??).
- Du hast ein Auto als Profilbild: Das war schon bei Kwick blöd. Kennt noch jemand Kwick? :-D Ok, ein Motorrad auf dem Profilbild finde ich auch uncool. Und ja, ein Logo als Profilbild ist auch nicht so geil.
- Du bist ein Mann aus Irgendwo auf der Suche: nach einer Frau, nach einem Tandem- oder Geschäftspartner, nach Sex, nach dem Stein der Bitcoin-Weisen, nach einem Gesprächspartner weil dein Leben als Soldat so herausfordernd ist, …
- Dein Verhältnis von Followern/Abonnenten ist unnatürlich: Du hast 50 Follower aber folgst 1.000 Leuten? Bist du ein Bot? Apropos…
- Du folgst mehr als 1.000 Leuten: Da kriege ich das Gefühl, dass für mich nicht mehr viel von deinem Aufmerksamkeits-Kuchen übrigbleibt. Ich rieche das Follow-Unfollow-Game und frage mich natürlich: Du hast tausend(e) Follower und folgst dann ausgerechnet mir? Meine Erfahrung sagt mir hier einfach: Dass du mir folgst, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein eher kurzlebiges Vergnügen. Das gilt nicht, wenn wir eine Beziehung zueinander haben und du z. B. auch im Bereich Text unterwegs bist und ich davon ausgehen kann, dass du ein echtes Interesse an meinen Inhalten hast.
- Ich spreche nicht deine Sprache: Mein Account ist auf Deutsch und bin immer wieder irritiert, wenn mir Leute aus Irgendwo folgen, deren Profile kein deutsches Wort enthalten. Und klar: natürlich folge ich nicht zurück, wenn ich die Sprache der jeweiligen Person nicht spreche.
- Ich sehe nirgendwo, wie du heißt. Ganz oft „heißen“ diese Leute sowas wie „Performancecoach“ oder „Hypnosepraxis“ – aber weit und breit ist kein eigener Name zu sehen. Wenn du dann auch keinen Link zu einer eigenen Webseite hast, folge ich dir nicht.
- Du hast keine Webseite verlinkt. Instagram-Profile mit einer Website in der Bio sind viel glaubwürdiger.
Der zweite Instagram-Eindruck: Deine Bilder
Ok, angenommen, du hast die erste Hürde genommen: Deine Insta-Bio scheint erst mal vielversprechend. Als nächstes schaue ich mir deine Bilder an – und zwar die ersten ca. 15 bis 30 Bilder, die am Handy sichtbar sind. Ich scrolle also etwas nach unten und lasse deine Bilder ca. 3 Sekunden auf mich wirken. Wenn ich dir nicht folge, liegt es an diesen Gründen:
- Dein Grid sieht aus wie Kraut und Rüben: Deine Bilder haben kein visuelles Konzept: Hier ein Zitat, dort ein Selfie, dann drei Katzenbilder nacheinander, ein Stockfoto, dann wieder ein Zitat (natürlich in einem ganz anderen Design als das erste Zitat). Du benutzt sehr viele unterschiedliche Schriften und Textfarben auf den Bildern, es ist das reinste Durcheinander. Das verursacht bei mir ästhetischen Stress.
- Deine Bilder enthalten fast alle Text und dieser Text sieht nicht gut aus: Ich bin echt empfindlich, wenn es um Typographie geht. Postings voller Text, am besten mit x verschiedenen Schriften und, der Oberknaller, mit Text, der links und rechts seitlich am Bild abgeschnitten ist, sind für mich ein No-Go. Viel Text ist ok, wenn er optisch ansprechend ist und du z. B. Texterin bist – wie ich, Yay!!
- Ich erkenne auf deinen Bildern nicht sofort, um was es bei dir geht: Du postest nur Wohlfühlbilder und Lebe-deinen-Traum-Texte – bist du Life-Coach? Was ist dein Thema? Sag’s mir bitte, ich bin neugierig!
- Du hast erst ein paar Postings und die haben schon hunderte Likes. Entweder bist du voll der Hashtag-Experte oder… auch nicht – und du hast Likes gekauft. Keine Ahnung, es wirkt einfach seltsam.
- Du hast sehr viele Follower aber kaum Likes oder Kommentare pro Bild. Das riecht nach gekauften Followern und nach einem künstlich aufgepumpten Profil.
- Deine Bilder sind verpixelt, verwackelt und low quality – aber nicht auf eine künstlerische bzw. schicke Weise
- Deine Postings bestehen aus Stockfotos: Ich habe einen guten Riecher für Stockfotos: Grafik-Design-Studium, Werbetext-Ausbildung und jahrelange Arbeit in/für Werbeagenturen haben mein Auge geschult. Ich nutze selbst oft Stockfotos bei Instagram wie z. B. bei meinen Wörtern des Tages. Diese Bilder sind dann aber nur ein kleines Beiwerk und nicht die Hauptzutat meiner Postings.
- Dein Grid besteht (fast) nur aus Selfies: selbst wenn die Selfies gut sind: puh… vielleicht checke ich dann noch den ein oder anderen Beitrag ab und schaue, was du da geschrieben hast. Wenn da nichts sinnvolles steht, komme ich definitiv nicht in Versuchung, den Follow-Button zu streicheln.
- Du postest unvorteilhafte Bilder von dir selbst – und zwar vollkommen unironisch. Ich bin so ein empathischer Mensch, dass ich mich bei solchen Profilen sofort fremdschäme. Dieses unangenehme Gefühl will ich nicht regelmäßig haben, wenn ich durch meinen Feed scrolle. Wie das mit dem ironischen Posten von unvorteilhaften Bildern geht, zeigt die grandiose Celeste Barber.
- Du bist ein Poser-Protzer: Du bist auf jedem Bild in deinem Grid in unterschiedlichen Poser-Posen zu sehen (auch Posie genannt. Ist quasi die nächste Stufe des Selfies): am Strand, am Pool, nachdenklich sitzend in einem Straßencafé, auf einer Felsklippe den Sonnenuntergang bewundernd und so weiter.
- Zu viele Videos auf deinem Profil. Und dann auch noch ohne Untertitel :-o Ich bin ja der Typ Blogleser: Lieber lese ich 10 Artikel als auch nur ein einziges Video anzuschauen. Davon ausgenommen sind Reels (sofern sie gut sind) und Stories. Weil: Kurze Videos sind dann doch wieder irgendwie ok.
- Bei deinen letzten 15 Bildern ist keines dabei, das mich zum Anklicken motiviert. Oder ganz hart ausgedrückt: Ich finde dein Profil einfach langweilig. Aaaber, bitte nicht gleich empört wegklicken: Was langweilig ist, ist sehr subjektiv. Wir werden nie Inhalte entwickeln können, die jeder gleich interessant findet.
- Dein Thema interessiert mich nicht: Du kannst noch so schöne Fotos haben aber wenn mich dein Thema nicht interessiert, werde ich nicht zurückfolgen. Zum Glück interessiere ich mich aber für so ungefähr alles :-D
Der 3. Grund, warum ich dir auf Instagram nicht folge: Deine Texte
Jetzt geht’s ans Eingemachte: Ich klicke tatsächlich auf einen deiner Instagram-Beiträge und lese den Beitragstext. Was ich dort finde, macht den Unterschied zwischen Follow oder No-Go.
- Deine Beitragstexte besteht nur aus Zitaten und Kalendersprüchen: Carpe diem – gerne woanders.
- Du nutzt Instagram fast nur zum Verkaufen: Pitch hier, Webinar da: Deine Postings drehen sich nur um deine Angebote. Dein ganzes Profil ist darauf getrimmt, zu verkaufen. Du redest nicht über Themen, sondern über Produkte – ganz egal, ob das deine eigenen oder fremde Produkte sind.
- Kein/kaum Text bei deinen Postings. Die Steigerung: Du schreibst in deinen Beitragstexten fast nur Hashtags.
- Du postest ständig Tipps, die ich nicht gut finde. Oder du postest Anfänger-Themen, über die ich schon hinaus bin. Oder irgendwelche Banal-Tipps.
- In deinem Profil und Grid kommt null Persönlichkeit rüber: Oberflächliche Texte, glattpolierte Bilder –> Kein Interesse.
- Überall Schreibfehler! Und zwar nicht nur im Beitragstext, sondern, autsch, auch auf dem Bild. Klar, ein Schreibfehler, ein Buchstabendreher oder ein Auto-Correct-Fail kann schon mal passieren. Aber wenn es überhand nimmt, macht das Lesen deiner Beiträge einfach null Spaß.
- Du benutzt zu viele Emoticons, Smileys und Ausrufezeichen!!1! ;-)
- Dein Profil ist offensichtlich rassistisch, sexistisch oder sonstwie menschenfeindlich: Konföderierten-Flagge hier, „All Lives matter“ da – puh… Wenn du ein Problem mit Feminismus hast oder wenn du in deinen Texten andere Leute niedermachst, folge ich dir nicht – ich will deine negative Energie nicht in meinem Leben haben. Wenn ich irgendwo Verschwörungsmythen sehe, erübrigt sich für mich das Folgen ebenfalls.
- Ich finde weder Information noch Unterhaltung auf deinem Profil. Mehrwert ist ja immer relativ. Ich bin nicht der Typ, der ständig Informationen, Anleitungen und How-Tos lesen will. Für mich ist auch Unterhaltung ein großer Mehrwert. Wenn ich das nicht auf deinem Profil bekomme, folge ich dir nicht.
Der 4. Grund, warum ich dir auf Instagram nicht folge: Dein Verhalten auf Instagram
Entweder sehe ich sofort Dinge, die mich abtörnen und folge dir daher nicht zurück – oder die Gründe, die ich hier aufliste, führen dazu, dass ich dich womöglich wieder entfolge.
- Du hast schon seit Ewigkeiten (> 1 Monat) nichts mehr gepostet.
- Du schreibst mir aufdringliche Nachrichten oder schickst mir Audios mit dem Angebot eines kostenlosen Power-Talks und betonst, wie obertoll du mein Profil findest (aber gehst auf nichts konkretes ein) und erwähnst, dass du mir garantiert nichts verkaufen willst. Dein Text klingt unnatürlich abgelesen. Echt, ich hasse Audios! Ausnahmen mache ich nur für meine Freunde. Wenn du dann noch in deinem Profil schreibst, dass du ein Social-Media-Experte bist aber unter 1.000 Follower hast, hast du mich immerhin zum Lachen gebracht.
- Du schickst mir automatisierte Out-of-Office-Nachrichten, sobald ich dir eine Message schreibe. Geschäftszeiten bei Instagram – really?
- Du beantwortest keine Kommentare und Messages. Das gilt natürlich nicht für große Accounts, da ist ja klar, dass die täglich hunderte/tausende Kommentare und Messages bekommen und natürlich nicht darauf antworten können. Aber wenn kleine Profile nicht antworten, finde ich das irritierend.
Also: Wie geht es besser? Das sind meine Tipps, wie du mehr Instagram-Follower bekommst
Ganz einfach: Setze dein Profil auf öffentlich, schreibe eine gute Bio, mache ein gutes Profilbild rein (auf dem man dich gut erkennt), verlinke deine Webseite und poste Inhalte, die du auch dann gut finden würdest, wenn sie nicht von dir selbst stammen würden ;-) Gib mir einen „Haken“, an dem ich hängenbleiben kann: Themen, Fragen, Gedanken, die mich dazu animieren, dir zu antworten. Frage dich selbst: Warum poste ich eigentlich? Was ist mein Ziel auf Instagram? Mein persönliches Ziel ist es, meine Themen zu setzen und mit den Menschen (mit dir?) ins Gespräch zu kommen. Lass uns ein Gespräch anfangen und eine Beziehung aufbauen, die dem Wort „Beziehung“ wirklich gerecht wird.
Warum ich Insta-Profilen, die ich auf den ersten Blick nicht gut finde, manchmal doch folge.
Es gibt viele Gründe, warum ich gegen meine eigenen „Follow-Regeln“ verstoße:
- Weil die Menschen Kunden von mir sind
- Weil ich die Menschen dahinter persönlich kenne (dann gelten wieder andere Regeln) oder ich irgendwie sonst eine Beziehung zu ihnen habe. Zum Beispiel weil wir uns viel hin und her kommentieren
- Sie sind Teilnehmer meiner Challenge und ich will ihre Stories sehen (und ich will nicht immer ihre Profile manuell suchen müssen)
- Weil ihre Stories gut sind
- Als ich ihnen damals gefolgt bin, war ihr Profil noch nicht so langweilig wie es das heute ist
- Weil ein Posting sagenhaft gut war
Wir sollten uns regelmäßig fragen: Warum folgen wir einem Instagram-Profil?
Das sind wichtige Fragen: Macht uns ein Instagram-Account beim Anschauen Freude? Wie fühlen wir uns dabei? Und wie soll unsere digitale Sphäre aussehen? Mit jedem Like, mit jedem Kommentar, mit jedem abonnierten Account setzen wir unsere digitale Sphäre wie ein riesiges Puzzle zusammen und entscheiden, wie unser Feed in Zukunft aussehen wird. Selbst wenn wir beim Scrollen nur länger bei einem Bild verweilen, uns z. B. durch mehrere Bilder eines Karussell-Postings klicken, registriert das der Algorithmus und deutet unsere Handlung als Interesse. Also werden uns in Zukunft mehr ähnliche Postings angezeigt.
Viele Menschen folgen anderen Accounts weil sie denken, das Zurückfolgen sei höflich. Gerade, wenn jemand frisch bei Instagram ist, ist das ein häufiges Muster. Und, zack, hat man einen Feed voller Kraut und Rüben. Hier gilt: Mehr Mut zum Nichtfolgen!
Mein Tipp: Im Zweifel: einfach nicht zurückfolgen. Und: Regelmäßig ausmisten.
Liebe Judith,
da bin ich erstmal platt…. Eine Menge Anregungen, meinen Insta-Account besser zu pflegen!! Auf mich trifft leider eine Menge deiner Einwände zu. Aber danke für deinen – wie immer – sehr wertvollen Content. Ich verspreche Besserung!
Liebe Grüße
respektlos ist dieser Blogartikel
Jeder Mensch ist individuell, der eine mag km-lange Texte, der andere nicht, der eine mag lieber ne bunte chaotische dafür peppige Seite, der andere langweilt sich halt bei monotonen Konzepten und der nächste liebt nur das.
Bei Deinem Artikel kommt es so rüber, als darf es nur Dein Ding geben und alles andere ist VÖLLIG daneben und dann machst Du die Sachen auch noch alle selbst xD sorry schon witzig
Ich habe in meinem Blogartikel meine ganz persönliche Auflistung an sehr subjektiven Gründen zusammengeschrieben. Ich dachte, das wird z. B. durch die Headline klar, in der ich sehr deutlich schreibe, warum ICH nicht zurückfolge. Das ist also überhaupt keine allgemeingültige Aussage über Dos and Don’ts auf Instagram, sondern eben meine Sicht der Dinge, die mich an vielen Profilen nerven. Vielleicht hilft meine Liste anderen Leuten, das eigene Profil zu überprüfen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. So haben mir schon viele gesagt, dass sie gar nicht auf die Idee gekommen sind, ihren Namen ins Profil zu schreiben oder eine aussagekräftige Bio zu verfassen. Sie dachten, das sei nicht wichtig. Aber dass, seit sie das gemacht haben, es auf Instagram viel besser läuft. Mir ist natürlich klar, dass der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und ich poste ja u. a. auch z. B. Wortspiele, die ziemlich untypisch für Instagram sind. Es gibt Leute, die das total doof finden und Leute, die das lieben. Ist doch super! Jeder kann ja selbst entscheiden, was er/sie auf Instagram gut findet und wem er folgen möchte – oder wem er eben NICHT folgen möchte. Und hier sind eben meine Gründe, warum ich vielen Leuten NICHT folge. Ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht, warum das jemanden so triggern kann, dass er (oder sie?) mich mehrfach beleidigen und ich entsprechend mehrfach gegenhalten muss, bis sie (er?) mal einen konstruktiven Kommentar hinterlässt.
*dick *schon
diese Seite funktioniert nicht, postet meine Kommentare nicht.
Girl les‘ Dir mal Deinen Blogartikel
wer austeilt muss auch einstecken können.
Ich finde jeden schön, auch Dich, aber Dein Charakter da oben im Blogartikel ist echt hässlich.
Kopf hoch, wir sind alle hier um zu lernen.
Kannst den Artikel ja bestimmt noch überarbeiten, oder?
<3
Ich habe den Eindruck, du verwechselst „austeilen“ mit „beleidigen“. Alleine schon jemanden „Girl“ zu nennen, empfinde ich als respektlos.
lol aber selbst hat sie – wie sie es nennt – diese „Fremdschäm-Selfies“ mit unnatürlichen / künstlich gestellten Posen xD ungepflegte Haut, tiefe Falten, braune Augenringe, Brille so Dick wie ne doppelt-isolierte Fensterscheibe xD
und alles VOLL auf Werbe-Marketing, schom nur diese schrecklichen blauen Pfeile in der Bio
Girl, wer im Glashaus sitz, der werfe nicht den ersten Stein xD echt schlimm. noch schlimmer als ich ohnehin schon geahnt habe, weil der Artikel so arrogant war
Ich finde meine Bilder in Ordnung. Das ist alles sehr subjektiv. Du findest meine Bilder nicht gut und das ist für mich okay so. Dass dir meine Brille nicht gefällt: Geschmackssache 🤷♀️ Mich deshalb niederzumachen, ist auch nicht gerade schick.
richtig peinlich. ich bin echt froh, dass Du mir nicht folgst, weil sonst hätte ich Dich safe blockiert. Du verwechselst hohe Energie mit Egotrip und Hochnäsigkeit. Mach‘ das alles, aber behalt dieses charakterlose Getue besser in Deinem Kopf. Hässlich. ah warte, noch ein paar !!!!!!
Ich verstehe nicht, an welchem der 36 Punkte du etwas auszusetzen hast 🤷♀️ Wenn du eine konstruktive Auseinandersetzung haben willst, wäre es gut, wenn du etwas Konkretes kommentieren würdest.
Hallo Judith, ich bin auf deine Konversation mit dieser „kommischen“ Person per Zufall gestoßen und möchte gerne schreiben, lass dich nicht ärgern! Jeder Mensch, der auch nichts vom Thema versteht, würde hier bestätigen, dass diese Person ein persönliches Problem mit dir hat oder an eine Psychose leidet. Also Kopf hoch. Übrigens, dein Ausgangsartikel über „instagram“-Follower finde ich gut und sehr hilfreich. Danke dafür😉 LG von einem e.Commerce- Kaufmann .
Vielen Dank für deine zahlreichen Denkanstöße! Wir haben gerade ein ganz frisches Instagram Profil für unser neuestes Hobby, das Segeln, aufgesetzt. Bisher läuft es sehr schleppend an und ich habe mir mal direkt ein paar Tipps zu Herzen genommen. Viele Grüße, Annika
Insta ist eine scheußliche Sache, da nir übers Handy zu bedienen und mit viel Speicherbedarf. Ich finde wirklich nichts, gar nichts gut und richtig an der Sache. Dass es zu Facebook gehört macht es nicht besser. Es ist an Ende nur um Marketing, Süchtigmachen und Zeiträuberei. Mutig derjenige, der sich den verweigert.
Ja, ich habe auch so meine Hassliebe zu allen Facebook-Angeboten, besonders zu Instagram. Ich sehe es nicht ganz so negativ, wie du. Ich kann aber deine Haltung sehr gut nachvollziehen, gerade das Thema „Sucht“.
Sehr guter Artikel, der mich animiert, mein Instagram – Profil auf die oben erwähnten Sünden abzuchecken. Ich sehe mich gerade auf Instagram als einen Anfänger, der übt.
Ich fühle mich bei Instagram als ewige Anfängerin :-D Es verändert sich ständig etwas auf der Plattform. Gerade jetzt, da Reels so angesagt sind, habe ich das Gefühl, dass ich schon wieder einen halben Studiengang absolvieren müsste, um das alles zu verstehen. Für mich persönlich ist Instagram vor allem eine kreative Spielwiese, auf der ich einfach nur Spaß habe und mich kreativ austobe. Wenn ich Instagram nicht als Akquise-Tool ansehe, das mir dringend neue Kunden bringen muss, nehme ich den Druck raus. Und dann ist es okay, sich als Anfängerin zu fühlen :-)