Am 1. Dezember 2020 habe ich die Challenge #Jahresrückblog gestartet. In dieser Challenge ging es darum, in 20 Tagen unseren epischen Jahresrückblick zu schreiben und ihn am 20. Dezember zu veröffentlichen. An diesen 20 Tagen habe ich den Teilnehmern gezeigt, wie man auch als kompletter Anfänger einen richtig guten Blogartikel schreibt: Es ging um die Themen SEO, Plugins, Blogger-Mindset, Teilen auf Social Media uuuund so weiter! Das volle Blog-Programm!

570 Menschen haben sich für dieses Blog-Abenteuer angemeldet und ein großer Teil davon hat bei meiner Blog-Parade „Blogge deinen Jahresrückblick!“ mitgemacht. Am Ende der 20tägigen Challenge habe ich den Teilnehmern The Content Society vorgestellt, unseren neuen Blogkurs rund ums Personal Businessblogging. Das war unser am längsten vorbereiteter Launch, unsere beste Challenge und unser erfolgreichster Launch: Er resultierte in knapp über 100.000 Euro Umsatz – unser erster sechsstelliger Launch! Wow, was für ein Erfolg!

Ich habe gelernt: Ein sechsstelliger Launch ist möglich und er ist nicht dreimal anstrengender als unser bis dato erfolgreichster Launch mit 34.000 Euro. Darüber hinaus habe ich noch so ein paar weitere Dinge während #Jahresrückblog gelernt.

Also: Wie wird dein Launch sechsstellig? Hier findest du meine 7 Tipps:

1. Auch mit einer kleinen Launch-Liste ist ein sechsstelliger Launch möglich.

Dieser Launch bestand aus zwei Teilen: Zuerst habe ich den Teilnehmerinnen der Sympatexter Academy das Angebot gemacht, in The Content Society zu verlängern. Teil 2 des Launches war die 20tägige Blog-Challenge #Jahresrückblog im Dezember 2020. Dort haben sich 570 Menschen angemeldet. So eine lange Challenge bedeutet Arbeit für die Teilnehmer: 20 Tage lang am epischen Jahresrückblick schreiben – einige Leute auf meiner Liste haben mir geschrieben, dass ihnen das vor Weihnachten zu aufwendig sei. Der Dezember ist ja regelmäßig die Zielgerade des Jahres.

Tag 1 von #Jahresrückblog am 1. Dezember 2020 – ich war sehr aufgeregt vor dem ersten Live-Video in der Facebook-Gruppe. Die Kinder waren an jenem Tag ebenfalls aufgeregt. Denn: Schnee!!

Mit dieser Listengröße sind Pi mal Daumen 10 bis 17 Verkäufe realistisch. Wir haben diese Schätzung weit übertroffen: 40 großartige Unternehmerinnen haben uns ihr Vertrauen geschenkt und haben in sich und in ihren Erfolg investiert. Das hat eine Erfahrung bestätigt, die ich schon ganz am Anfang meines Online-Business‘ gemacht habe: Je kleiner die Launch-Liste und je intensiver der Austausch in dieser Gruppe, umso höher die Conversion-Rate (also der prozentuale Anteil an Leuten, die kaufen). Unsere höchste Conversion-Rate hatten wir 2018 mit einer Launch-Liste von knapp unter 200 Leuten: über 20 Prozent der Teilnehmer hat uns damals sein Vertrauen geschenkt und sich dazu entschieden, bei unserem Textkurs teilzunehmen.

Meine Empfehlung: Ich habe immer die Leute bewundert, wenn sie von ihrer riesengroßen Launch-Liste mit mehreren Tausend Empfängern berichtet haben. Ich selbst hatte bisher immer „nur“ eine dreistellige Launch-Liste. Wenn das aber genau die richtigen Leute sind und wenn du sie in deiner Challenge bzw. in deinem Webinar so dermaßen vom Hocker haust, dass sie nur noch ein begeistertes Wow rausbringen, wirst du erfolgreich sein. Also, hau sie vom Hocker!

2. Ziele können auch limitieren.

„Ich werde 17 Plätze verkaufen!“ Das war mein Spruch am Anfang des Launches. Denn 3 Prozent von 570 sind sehr genau 17. Und 3 % Conversion Rate – das ist schon ein ziemlich gutes Ergebnis für einen Launch. Der Branchenschnitt liegt bei 1,5 bis 3 %. Das heißt also: Von 100 Leuten, die bei einem Launch mitmachen, kaufen im Schnitt 1 bis 3 Personen.

Als diese 17 Plätze verkauft waren, hatte ich kurz diesen „Ziel erreicht“-Gedanken. Ein Launch ist anstrengend und ich war kurz in Versuchung, hier einen Cut zu machen. Mein Ziel, 17 Verkäufe zu machen, schien am Anfang sehr ambitioniert, es hat mich angespornt. Doch dann, als ich das Ziel erreicht habe, war plötzlich die Luft raus. Am nächsten Tag habe ich mich dann aber gefangen und habe mit voller Power weitergemacht.

Parallel zu #Jahresrückblog hatte ich noch meine Vorlesungen an der Hochschule für Kommunikation in Stuttgart. Am 2. Dezember war Rozana meine Gastdozentin, meine Freundin aus Schulzeiten und heute in der Stuttgarter Werbeagentur „Baranek & Renger“ als Senior Art Directorin tätig.

Meine Empfehlung: Gehe mit 3 Zielen in deinen Launch: Das erste Ziel ist das Minimal-Ziel. Das zweite Ziel ist dein „aspirational“ Ziel, also dein ehrgeiziges Ziel. Und dein drittes Ziel ist dein „Over the Top“-Ziel, also dein Das-wäre-der-helle-Wahnsinn-wenn-ich-das-erreichen-würde-Ziel. Versuche, irgendwo zwischen Ziel 2 und Ziel 3 zu landen. Wenn du das 3. Ziel übertriffst, war dein Ziel wohl nicht hoch genug gesetzt. Setze es beim nächsten Mal einfach noch höher!

3. Overdelivering is King – mal wieder!

Normalerweise gehen Challenges 5 oder höchstens 10 Tage. Mittlerweile werden die 5-Tage-Challenges von 3- oder 5-Tage-Workshops abgelöst. Der Trend geht hin zur intensiven Druckbetankung. Und ja, genau das war die Challenge #Jahresrückblog – nur eben nicht über 5, sondern über 20 Tage :-D

Der Beginn von Jahresrückblog war noch ganz gechillt, aber schon am 2. Tag hatten wir auf Instagram halb so viele Bilder, wie in der ganzen Händständ-Challenge vom Sommer. Und diese Händständ-Challenge ging schon viral. Ich wusste: hier braut sich etwas Großes zusammen :-o

Manche Teilnehmer haben mich gefragt, ob diese Challenge wirklich kostenlos sei, weil ich da so viel wertvolles Knowhow rausgebe. Warum ich diese Challenge nicht kostenpflichtig gemacht habe, wurde ich auch gefragt. Einige haben etwa bei Tag 10 gesagt, sie hätten jetzt genug Knowhow und würden auf eigene Faust weiterbloggen. Habe ich zu viel gegeben? Bin ich in die Overdelivering-Falle getappt?

Ich präsentiere: Luna, mein Chief De-Stress Officer.

Ich bin die Expertin für Overdelivering, also dafür, viel mehr zu liefern als die Leute erwarten. Es ist eine Falle, in die ich immer wieder tappe – wobei… ist das wirklich eine Falle? Ich habe Jahresrückblog im Dezember 2020 im 3. Jahr in Folge angeboten – und jedes Jahr habe ich mehr Inhalt reingepackt. 2019 war die Challenge nur 14 Tage lang, in 2020 hingegen schon 20 Tage. Gerade 2020 hatte ich anfangs ein paar Bedenken, ob ich die Challenge nicht überladen würde. Um das Ganze in besser verdaubare Häppchen zu packen, habe ich das Workbook für die ganze Challenge gleich am ersten Tag zur Verfügung gestellt – inklusive aller 20 Tagesaufgaben und Storydoing-Vorschläge. So konnten die Teilnehmer alles in ihrem eigenen Tempo durcharbeiten und konnten aus der Challenge nicht „rausfallen“, nur weil sie einen Tag verpasst haben (das war 2019 teilweise passiert).

Schon am 5. Tag konnte ich den Hashtag #Jahresrückblog nicht mehr alleine bewältigen: Postings liken und kommentieren, Fragen beantworten, ins Gespräch kommen – das Ganze ging viral und ich kam nicht mehr hinterher. Also habe ich mir Unterstützung geholt. Und: Als Ausgleich habe ich im Dezember mit Yoga angefangen (habe mir eine Yoga-App gekauft).

Ich habe in dieser Challenge mein ganzes Wissen übers Bloggen reingepackt und meine Content-Strategie offengelegt. Aber ich habe auch gewusst: Beim Bloggen geht es nicht ums Wissen, sondern ums Machen. Nach dem Blog ist vor dem Blog, im besten Fall wird das Bloggen zu einer Lebenseinstellung, die alles verändert. Und genau das war mein Angebot am Ende der Challenge: Ein Ein-Jahres-Kurs mit serienmäßig eingebauter Machen-Garantie. Deshalb war bei #Jahresrückblick „Overdelivering“ kein wirkliches Problem, denn das war das ganze Rüstzeug, das die Teilnehmer gebraucht haben, um bereit zu sein fürs Machen.

Meine Empfehlung: Keine Angst vor Overdelivering! Das Problem bei den meisten Challenges ist nicht so sehr ein Zuviel an Inhalt, sondern ein unattraktives Angebot im Anschluss und fehlende Struktur. Achte darauf, dass deine Challenge perfekt auf das Angebot hinführt, das du im Anschluss anbietest. Und: Strukturiere deine Challenge richtig gut und stelle sicher, dass jede Aufgabe klar verständlich ist. Erstelle ein richtig gutes Handout/Workbook und optimiere es im Verlauf der Challenge. Und: Führe diese Challenge mehrfach durch. So kommst du in eine Optimierungsspirale, die deine Challenge perfektioniert.

4. Null Sales am ersten Tag? Null Problem!

Die Challenge war super, gleich am 20. Dezember sind viele tolle Jahresrückblicke online gegangen. Am 21. Dezember habe ich mein Verkaufs-Webinar gehalten und The Content Society vorgestellt. Hohe Energie, gute Laune, viele Fragen im Webinar, yeah, tschakka – aber was die Verkäufe anging, war das Motto der ersten anderthalb Tage: Grillenzirpen.

Am 9. Dezember war Samy Löwe mein Gastdozent, mein ehemaliger Student an der HfK, der jetzt mit seinem Online-Business so richtig durchstartet.

Es heißt oft im Online-Business, dass ein Drittel der Verkäufe am ersten Tag reinkommt. Okaaaay, ob ich das Ziel der 17 Verkäufe auch wirklich erreiche? Egal, ich schicke trotzdem meine Verkaufsmails raus und mache die Interviews und alles andere, das ich mir vorgenommen habe.

Ich wusste: Alles wird gut.

So viele tolle Postings auf Instagram, so viele Erfolge und Social-Media-Durchbrüche in der Challenge!

Ein verhaltener Start sagt null aus. Denn ein weiterer Spruch im Online-Business lautet: „The Sale is in the Follow-up.“ Also: Der Verkauf steckt im Nachfassen, im Dranbleiben und im Führen von persönlichen Gesprächen. Und darin bin ich richtig gut, ich bin ein Follow-Up-Marathon-Läufer. Das liegt mir als introvertierte Person besonders gut, denn im Führen von 1:1-Gesprächen blühe ich auf.

Deshalb meine Empfehlung: Immer mit der Ruhe, gerade am Anfang eines Launches. Dass keine Sales hereinkommen, ist nicht gleich ein schlechtes Zeichen. Je teurer dein Produkt ist, umso länger ist die Bedenkzeit. Die meisten Menschen entscheiden sich ganz am Ende deines Launches für dein Angebot.

5. Richtig gute Salesmails sind oft spontan.

Eine Empfehlung im Onlinemarketing lautet: Schreibe alle deine Verkaufsmails vor dem Launch und automatisiere das Verschicken. Aus eigener Erfahrung kann ich allerdings sagen: Richtig gute Mails entstehen oft spontan und lassen sich nicht komplett vorher schreiben. In meinen Launch-Mails habe ich sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die aktuelle Stimmung einzufangen. Es ist mir wichtig, Zitate und Themen aufzugreifen, die in meiner Challenge aufkommen, meine Teilnehmer zu featuren. Das geht nicht alles vorher, das geht nur parallel zum Launch. Die Empfänger honorieren es, indem sie mir antworten und sich sehr selten aus meiner Liste ausgetragen.

Mein Setup im Dezember 2020: Zwei Bildschirme, ein Ringlicht, Ansteck-Mikro, ein Time Timer und Notizbücher zum Festhalten spontaner Ideen.

Bei einigen Launches von anderen Online-Marketing-Unternehmern fällt mir auf, dass sie ihre E-Mails beim nächsten Launch quasi komplett recyclen. Das ist okay, denn die meisten Leute kennen die früheren Mails ja nicht. Aber für mich hat sich das immer schon irgendwie falsch angefühlt. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass richtig gute Launch-Mails den entscheidenden Unterschied in einem Launch machen. So hat mir auch eine Teilnehmerin von Jahresrückblog geschrieben: Es sei ihr bei diesen guten Mails extrem schwergefallen, nicht zu kaufen.

Meine Empfehlung: Schreibe die Hälfte deiner Launch-Mails spontan. Bereite die Mails für die ersten 2 Tage und die 2-3 der 5 Mails des letzten Tages komplett vor. Und zwischendrin: Schreibe deine Launch-Mails an dem Tag, an dem du sie rausschickst!

6. An Weihnachten zu launchen, ist super! An Silvester auch!

Gibt es einen schlechten Zeitpunkt zum Launchen? Viele sagen, die Ferienzeit sei nicht gut. Feiertage auch nicht. Und eine Krise sei ja grundsätzlich ein schlechter Zeitpunkt. An Weihnachten 2020 kam all das zusammen: Klar, da sind immer Ferien und Feiertage – aber neu war die Verschärfung des 2. Lockdowns pünktlich zu Heiligabend. Aber nun gut, verschieben konnte ich den Launch nicht mehr, denn die Challenge #Jahresrückblog lief schon seit dem 1. Dezember und das große Abschlusswebinar habe ich schon am ersten Tag für den 21. Dezember angekündigt.

Am 11. Dezember war das Storytelling-Thema: Welche große Planänderung gab es 2020 bei dir?

Und tatsächlich: Über Weihnachten lief fast nichts. Kaum Verkäufe in den ersten Launch-Tagen. Dafür hat das Ganze nach Weihnachten deutlich an Fahrt aufgenommen. Unser letzter Verkaufstag war für den 28. Dezember geplant. Und da haben sehr viele Leute gekauft.

Yay, am 16. Dezember gibt es Klopapier beim Discounter!

Als wir den Verkauf beendet haben, haben wir sofort Mails bekommen von Leuten, die Interesse hatten aber noch nicht kaufen konnten: Entweder war ihr Business erst ab dem 1. Januar 2021 angemeldet oder sie warteten noch auf die neue Kreditkarte von der Bank oder sie waren noch im Urlaub ohne die Möglichkeit, Online-Banking zu machen. Und so weiter :-D So haben wir uns dazu entschieden, am 2. Januar nochmal den Verkauf für 2 Tage zu öffnen. Das Ergebnis: 12 weitere Teilnehmerinnen!

Meine Empfehlung: Wenn du Ende des Jahres launchst, nimm den Jahreswechsel mit, denn es gibt viele, die aus den unterschiedlichsten Gründen noch im Dezember kaufen müssen oder erst im Januar kaufen können.

7. Sechsstellig gelauncht bedeutet nicht: ausgesorgt.

Als ich 2018 mit meinem Online-Business gestartet bin, war die 100.000-Euro-Marke so unglaublich weit entfernt. Anfangs war das eine Umsatzmarke, die ich für ein ganzes Jahr geplant habe. Damals habe ich gedacht: Boah, wenn ich erst mal so viel Geld in einem einzigen Launch machen sollte, ist alles paletti.

Challenge mit Challenge. Mein Setup UNTER dem Tisch: Die Kinder bauen sich dort ein Zeltlager. Manchmal sitzt da nur ein Kind, an manchen Tagen campieren dort gleich drei.

So einen Umsatz macht man allerdings in den meisten Fällen nicht alleine. Irgendwann hat man ein Team, einen oder mehrere Virtuelle Assistenten (VAs), vielleicht auch einen Angestellten. In meinem Team sind jetzt Laszlo (Projektmanagement, angestellt), Iris (Content Success Managerin) und drei Community Managerinnen: Olga, Petra und Stefanie. Das bedeutet: Personalkosten. Und das ist einer der größten Unterschiede zu meinem Leben als Freelancerin: Damals war ich eine Einzelkämpferin und das ganze Geld, das ich verdient habe, war „meins“. Außer der Miete bzw. der Kreditraten hatte ich keine größeren Ausgaben. Jetzt rechne ich bei jedem Launch und vor jeder größeren Anschaffung das Geld in mögliche Teammitglieder um: Entweder ich kaufe ein Auto oder stelle zwei neue Leute ein. Ich sehe das Geld, das ich mache, nicht mehr als „meins“ an, sondern verplane es gedanklich sofort für den Teamaufbau, für die Verbesserung unseres Kurses und für das Wachstum unseres Unternehmens.

Am 20. Dezember war es soweit: Ganz viele Jahresrückblicke waren in den Startlöchern!

Meine Empfehlung: Hole dir schon früh Unterstützung und gebe Tätigkeiten ab, die du nicht unbedingt selbst erledigen musst. Die erste Aufgabe, die ich Laszlo (mein Mann ist mein Projektmanager) abgegeben habe, war das Thema Steuern und Kommunikation mit dem Finanzamt. WAS FÜR EINE ERLEICHTERUNG FÜR MICH! Und hole dir auch Unterstützung für deine Challenge. Denn ab einem gewissen Punkt wirst du nicht mehr alle Postings liken und selbst beantworten können. Und all die E-Mails, die du bekommst, weil jemand sich irgendwo nicht einloggen kann, weil ein Link „broken“ ist, weil ein Video in Facebook unauffindbar ist, weil die automatische Mail mit dem Workbook nicht rausgegangen ist, weil…

Am 21. kurz vor dem Abschluss-Webinar: Wie aufregend!

Mein Fazit zu #Jahresrückblog

In diese Challenge und in diesen Launch ist unglaublich viel Herzblut, Zeit und Planung geflossen – und es hat sich gelohnt. Wir haben diese Challenge jetzt schon zum 3. Mal gemacht und wir haben sie länger als sonst beworben (über 4 Wochen statt wie bisher nur 2 Wochen lang). Gemeinsam in der Jahresrückblog-Gruppe haben wir zig Mindfucks pulverisiert – so nach dem Motto „Ich kann nicht schreiben“ und „wen interessiert schon mein Jahresrückblick?“ Viele Teilnehmerinnen haben bei #Jahresrückblog ihren allerersten Blogartikel geschrieben. Einige habe ihren inaktiven Blog wiederbelebt oder in Rekordzeit ihre Webseite von null aufgesetzt. Viele haben ihre Webseite überarbeitet und ihr Design angepasst (ich sage nur: Schriftgröße ;-))

Es ist so unglaublich viel in Bewegung gekommen und es war mir eine Freude (und Ehre!) bei all dieser Entwicklung und Transformation zuzusehen. Ich habe wieder in Aktion erlebt, was mir wichtig ist: Wirksam sein. Und andere dazu zu befähigen, ebenfalls wirksam zu sein. Ich will eine Wirksamkeits-Kaskade lostreten.

Heiligabend im Hause Sympatexter unter Corona-Bedingungen: Eine Videokonferenz mit meinen Eltern und meinen beiden Brüdern, die jeweils zwei Kinder haben.

Ich will eine Gemeinschaft aufbauen, deren Teilnehmer sich gegenseitig unterstützen, motivieren und zu großartigen Dingen anstiften ;-) Ich bin davon überzeugt, dass unser Wissen die Welt verändern kann – und dass das beste Tool, um dieses Wissen in die Welt hinauszubringen, unser Blog ist. Aber ich weiß auch, dass es nicht reicht, nur unser Wissen zu zeigen. Was wir auch zeigen müssen, ist unsere Persönlichkeit. Erst diese Kombination von Wissen UND Persönlichkeit macht den Unterschied, macht uns zur Expertenmarke. Das habe ich bei #Jahresrückblog wieder sehr stark gemerkt. Wissen + Persönlichkeit = die perfekte Kombination.

Trust me, I’m a Sympatexter ;-)