Dies ist ein Gastartikel von Anna-Maria Breil aus meiner Community. Anna und ich kennen uns seit 2020, als sie das erste Mal zu meiner Jahresrückblick-Challenge dabei war. Anna ist langjährige Pilates- und Rückentrainerin. „Sei stark wie ein Baum, strahlend wie die Sonne und lebendig wie das Meer.“ ist ihr Motto und der Antrieb ihrer Teilnehmer. Obwohl ihr Job darin besteht, im Kursraum zu pilatieren, Übungsanleitungen zu erstellen oder beim Dranbleiben zu unterstützen, bloggt sie seit Jahren unaufhörlich.

Zeit ist eine, wenn nicht die wichtigste Ressource, die wir haben. Ich kenne keinen, der davon nicht gern mehr hätte. Wir verbringen unser Leben erst mit der Schule und später mit unserem Job oder unserem Business. Drumherum gibt es Elternabende, Hausaufgaben der Kids, zu pflegende Eltern oder Familienbesuche. Lücken im Kalender werden mit dem Haushalt, dem Partner und dem Hobby gefüllt. Wir überlegen uns also drei Mal, wofür wir unsere Zeit nutzen. Das ist bei mir nicht anders.

Immer wieder werde ich unverständlich gefragt, warum ich diese kostbare Zeit ausgerechnet mit Bloggen verbringe. “Gibt es nichts Sinnvolleres? Wenn ich ein Business hätte, bei dem es ums Bloggen geht – okay! Aber als Pilatestrainerin?”

Ich sage dir, Du verpasst etwas, wenn du ein Business hast und nicht bloggst – völlig egal mit welchem Thema du unterwegs bist. In diesem Artikel nehme ich dich mit und zeige dir, warum bloggen mein Leben so sehr bereichert und was du mit deinem Business verpasst, wenn du es nicht tust. Ich nenne es den Hugendubel-Effekt. Was es damit auf sich hat, erkläre ich weiter unten in diesem Gastartikel.

Kleine Vorwarnung: Wenn du jetzt weiter liest, könnte es passieren, dass du auch mit dem Bloggen beginnst. Sag nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte!

Die 4 häufigsten Fragen, die mir zum Bloggen gestellt werden

“Anna, wieviel bloggst du eigentlich?”

Das ist nicht immer gleich. Manchmal vergehen 2 Wochen, in denen kein Buchstabe das Internet erreicht. Und manchmal passiert es, dass ich 2 Artikel in einer Woche fertig bekomme. Bei der Frage finde ich es jedoch wichtig zu betrachten, was für dich zum Bloggen alles dazu gehört. Idee finden, schreiben und veröffentlichen ist die kürzeste Form. Wenn ich einen guten Tag habe, schreibt und veröffentlicht sich ein 700-1000 wortstarker Artikel in 2 Stunden. Das kann aber auch mal andere Ausmaße annehmen. Judiths Jahresrückblick wird dann schon mal ein Projekt über Wochen. Dieser Artikel hier ist in 5 Stunden entstanden. Es kommt darauf an, wie viel ich recherchieren will. Manchmal möchte ich noch ein paar Fotos selbst machen. Oder ich verliere mich in der Keywordrecherche. Vielleicht ist das Thema auch einfach so gewählt, dass ich ganz viel dazu sagen möchte. Im Schnitt verbringe ich 4-10 Stunden pro Woche mit meinem Blog. In dieser Zeit schreibe ich nicht nur, sondern mache auch Keywordrecherche oder überarbeite ältere Artikel. Angefangen hab ich allerdings komplett ohne Keywords oder SEO. Einfach anfangen und machen. Alles andere ergibt sich von alleine.

Angefangen habe ich mit wahllosen einzelnen Themen, ein Artikel aller paar Wochen. Heute schreibe ich etwa 3-4 Artikel im Monat, wobei nicht alle auf meinem Blog landen, sondern so wie dieser hier als Gastbeitrag auf anderen Blogs oder gar in Zeitschriften als redaktioneller Beitrag, was sich auch wie Bloggen anfühlt.

“Ist so viel zu bloggen für dich nicht anstrengend und zeitaufwendig?”

Bloggen ist Me-Time. Zeit zum Runterkommen und zur Besinnung. Fertigstellungsfristen mag ich persönlich nicht. Auch keine vorgegebenen Quoten wie x Artikel pro Woche schreiben zu müssen – ich mache es freiwillig. Ich muss nichts abliefern – ich habe Lust darauf. Und wenn es mal nicht passt, dann halt nicht. 

Dieser Wunsch, etwas schreiben zu wollen, statt zu müssen, entsteht, weil mich das Schreiben erdet und entspannt. Es ist ein Segen, mich im Sommer an einem Samstagnachmittag mit einem Kaffee draußen auf die Terrasse zu setzen, inmitten von Grün und blühender Pflanzen. Dann klappe ich den Laptop auf, atme tief durch – manchmal knallen kleine Insekten von unten an den Sonnenschirm – und beginne zu schreiben. In der trüben Jahreszeit ist dann der heiße Tee, eingekuschelt, manchmal auf der Couch, während es draußen schmuddelt. Dieser Artikel hier entsteht im ICE auf der Strecke zwischen Duisburg und Berlin. Während draußen die noch kahle Landschaft vorbeizieht, bin ich gedanklich in meiner Welt.

“Machst du auch SEO?”

Anfangs kannte ich keine Suchmaschinenoptimierung. Bis ich gecheckt habe, dass man einen Artikel für Google optimieren kann, waren schon 10 Artikel auf meiner Webseite. Ich kannte keine Keywordrecherche, keine Alt-Texte oder Bildoptimierung. Heute bin ich ein SEO-Nerd geworden. Ich liebe Ubersuggest und LowFruits zur Keywordrecherche und zur Verbesserung meiner Positionierung bei Google. Warum? Weil es cool ist, mit immer mehr Beiträgen auf Seite 1 zu stehen, manchmal schon nach 2-3 Wochen. Es motiviert und fasziniert mich, wenn ich sehe, was möglich ist. Manchmal schreibe ich einfach nur so, weil ich Lust auf das Thema habe oder auch mal was Persönliches. 

Zum Bloggen an sich und für die meisten der Gründe, warum ich blogge, spielt SEO keine Rolle. Wenn du dich im Laufe der Zeit jedoch damit beschäftigst und das eine oder andere umsetzt, kannst du ziemlich viel aus deinem Blog machen und die Magie für dein Business entfalten.

“Hast du einen Blogcoach?”

Was ist ein Blogcoach? Jemand, der weiß wie man Texte schreibt? Der mir Themenideen gibt? Oder mir sagt, wie SEO geht? Sowas hatte ich nicht. Was ich aber extrem schätzen gelernt habe, ist eine Blog-Community. Also eine Gruppe von Menschen, die alle bloggen. 

Die einen mehr, die anderen weniger. Egal zu welchem Thema diejenigen unterwegs sind. 

Warum? Weil man von ihnen lernen kann. Meine Kommasetzung ist echt besser geworden, weil ich eine Blogger-Kollegin hatte, die mal den einen oder anderen Artikel mit mir durchgegangen ist.

Wenn in der Gruppe auch noch jemand ist, der sich mit Webseiten auskennt, bist du nicht frustriert, weil dein Beitragsbild komisch aussieht und wenn du mal in einer Motivationsflaute steckst, ist jemand dabei, der dich anschubst. Geben und Nehmen. Helfen lassen und selber mal helfen, das macht so eine Gruppe aus. Einen Blogcoach verstehe ich als den Kapitän so einer Gruppe, der alles koordiniert und selbst viel Erfahrung hat.

Ganz sicher sind meine Artikel und mein Blog nicht perfekt. Beitragsbilder könnten vielleicht besser gewählt sein, Texte besser formuliert und manche Schreibfehler noch korrigiert sein. Weißt du was? Das ist mir egal. 

Aber was gibt mir das Bloggen denn nun, weshalb ich es nicht mehr missen möchte?

10 tolle Dinge, die geschehen, wenn du bloggst – auch wenn Bloggen nicht dein Thema ist

Vieles im Leben geschieht nur, wenn du dich darum bemühst. Die meisten von uns mussten für ihre Noten und Abschlüsse büffeln. Manche müssen sich in ihrem Job beweisen oder im Business hart verhandeln. Wenn du bloggst, passieren ganz viele Dinge automatisch von alleine. Sie kosten keine Kraft und kein Geld. Sie passieren einfach. Und das sind die Dinge, warum ich blogge, obwohl mein Businessthema mit Bloggen nichts zu tun hat.

Wenn du bloggst, werden die folgenden 10 ganz wundervolle Dinge geschehen. Mir sind sie erst nach und nach bewusst geworden. Freu dich jetzt schon darauf:

  1. Beim Bloggen findest du innere Ruhe. Das Schreiben erdet. Du bist in Gedanken rund um dein Thema und vergisst die Welt um dich herum. Dieses Abschalten von Alltagssorgen senkt die Stresshormone in deinem Körper und bringt dich innerlich zur Ruhe.
  2. Du erlebst deinen Alltag bewusster. Gerade, wenn du über persönliche Themen schreibst, reflektierst du dich selbst. Was ist da genau passiert? Und warum? So findest du automatisch die richtigen Worte, um das, was du mitteilen möchtest, zu formulieren.
  3. Das Bloggen hilft dir, dein Business und deine Themen besser zu positionieren. Umso mehr du schreibst, wirst du deine Themen sortieren und strukturieren. Du wirst rückblickend feststellen, welche Artikel für was gut zu gebrauchen sind. Das Bloggen wird nicht ersetzen, dass du dich mit deiner Positionierung auseinandersetzt. Aber es wird dir dabei helfen, dein Thema zu formulieren. Alle Artikel auf deinem Blog sind wie Bücher in einem Buchladen, die du sinnvoll sortieren wirst. Zum Hugendubel-Effekt kommen wir gleich noch.
  1. Du wirst besser auf Google gefunden. Vorausgesetzt du veröffentlichst deine Artikel auch, wird sie Google früher oder später finden. Dafür musst du nichts tun. Menschen, die nach bestimmten Begriffen auf Google, Bing oder anderen Suchmaschinen suchen, können deine Artikel finden. Das passiert einfach, auch wenn du nicht auf Social Media aktiv bist oder SEO betreibst. Google mal nach “Unterschied Pilates Yoga”. Dort findest du einen meiner allerersten Artikel. Obwohl ich anfangs kein SEO gemacht habe, war der Artikel auf Seite 1. Zwischenzeitlich habe ich den Artikel noch etwas optimiert und aktualisiere ihn auch, um meine Position zu festigen. Wenn Google dich sieht, wird dich auch die Welt sehen. 
  1. Du vertiefst dein Fachwissen als Experte. Du möchtest einen Expertenbegriff oder einen Zusammenhang erklären, dann beschäftigst du dich intensiv damit. Schließlich möchtest du keine falschen Aussagen treffen und das Thema von allen Seiten betrachten. Es könnte ja jemand lesen. Manchmal landest du so in einem Weiterbildungsmodus und entdeckst neue Erkenntnisse.
  1. Bloggen über dein Expertenthema spart deine Zeit. „Was kann ich zu Hause für meine Tiefenmuskulatur tun?“, „Wie genau macht man die Stufenlagerung?“, und „Welche Übungen entspannen meinen Rücken?“ Früher habe ich solche Fragen lange und ausgiebig beantwortet, E-Mails geschrieben, Telefonate geführt. In dieser Zeit habe ich heute mindestens einen Blogartikel geschrieben. Heute antworte ich kürzer und verweise dann auf meinen Blog. Das ist nicht nur eine Erleichterung und spart Zeit, sondern gibt deinen Kunden vernünftige Antworten, die alles Wichtige umfassen. Beim Schreiben hattest du das Thema schließlich irgendwann mal durchdacht und musst das nicht jedes Mal von Neuem tun. Heute fragen mich meine Teilnehmer „Anna, hast du auf deinem Blog was über … ?“ – „Ja, hab ich, hier ist der Link!“
  1. Du baust deinen Expertenstatus aus. Mögliche Partner, mit denen du irgendwann mal kooperieren wirst oder auch die Presse, machen sich ein Bild von dir, wer du bist, was du machst und was du kannst. Als ich mich Anfang 2022 beim Gesundheitsmagazin bergischfit für eine Autorentätigkeit gemeldet hatte, waren meine Blogartikel ausschlaggebend für die Zusage. „Sie scheinen sich mit dem Thema gut auszukennen“, antwortete mir der Verlag und verwies darauf, meine Webseite gesehen zu haben. Heute stehe ich in diesem Magazin als regelmäßige Fachautorin im Expertenverzeichnis neben Dr. Froböse, dem Fitness-Guru von der Sporthochschule Köln, und habe völlig freie Hand bei der Themenwahl meiner Artikel. Der Hugendubel-Effekt schlägt zu (dazu weiter unten mehr).
  2. Dein persönliches Umfeld schenkt dir Anerkennung und Respekt. Gerade im privaten Umfeld wurde ich als Businessstarterin belächelt. Die krasseste Situation hatte ich, als ich nach einer Skigymnastikstunde mit einer Sportgruppe aus der Nachbarschaft, mein Honorar entgegennahm mit den Worten: “Damit du dir was Schönes davon kaufen kannst”. Als ich angefangen habe, meine Blogartikel sichtbar zu machen, drehte sich das. Denn nicht nur Fremde sehen, was du machst, auch deine Familie, Nachbarn und Bekannte. Anfangs sind sie skeptisch, dann werden sie ganz still, bevor es in Respekt und Anerkennung mündet. Heute sehe ich in staunende Augen, wenn ich erzähle, dass ich als Expertin in der Presse bin und etwa 100 aktive Kunden habe.
  1. Du wirst als starker Konkurrent wahrgenommen. Hast du in Google mal nach deinen Themen gesucht und auf den Webseiten deiner Konkurrenten gestöbert? Ich hab das früher häufiger getan und fühlte mich dabei oft ganz klein. Nicht nur, weil die Webseiten toll aussehen, sondern weil die so präsent sind. Überall tauchen so manche Anbieter immer wieder auf und wirken unglaublich mächtig. Beim genaueren Hinsehen entsteht dieses Gefühl auch, weil diese Anbieter einen Blog haben. Sie haben unzählige Fachartikel und zu jedem Ding haben sie was zu sagen. Du wirst auf deinem Blog stetig immer wieder Artikel veröffentlichen und still und leise ganz von alleine auch so eine Wirkung erlangen, weil dein Bücherregal voller Blogartikel immer größer wird, immer spezifischer, immer interessanter und immer wertvoller. Heute fühle ich mich im Thema Pilates und Rückengesundheit stärker als Fit for Fun oder Women’s Health, die quer über verschiedene Themen schreiben. Schon wieder, der Hugendubel-Effekt.
  2. Die Menge der Weiterempfehlungen wird steigen
    Der für mich schönste Weg, neue Kunden zu gewinnen, sind Weiterempfehlungen. Wenn ein begeisterter Kunde jemanden anderen mitbringt. Es ist bisher nicht nur einmal passiert, dass eine Teilnehmerin aus meinem Pilateskurs einen Artikel von mir an eine Freundin weitergeleitet hat, mit der Botschaft: “Schau dir die mal an, die könnte dir helfen – die ist gut.” (Vielleicht hast du sowas selbst auch schon mal gemacht). Es klingt verrückt, doch meine Kundinnen werden durch meinen Blog in ihrem Gefühl unterstützt, bei einer echten Expertin zu sein. Sie zeigen anderen meine Webseite und sind stolz, bei mir pilatieren zu dürfen. Dieser Hugendubel-Nebeneffekt ist mir erst vor kurzem bewusst geworden.  

Das Bloggen bereichert nicht nur mein Business, sondern mein ganzes Leben. Ich werde in meinem Fach besser. Ich reflektiere mich, mein Tun, mein Handeln. Wünsche aus meiner Bucket-Liste werden wahr und das Lesen älterer Jahresrückblicke lässt mich zufrieden schmunzeln. Ich lebe bewusster, vielleicht sogar glücklicher? Auf jeden Fall selbstbewusster.

Der Hugendubel-Effekt: Wie du mit deiner Webseite und deinem Blog dein Business zu einer einladenden Oase machst

Deine Webseite ist wie ein Ladenlokal im Internet. Und egal, ob du in Wirklichkeit ein lokales Geschäft hast oder online unterwegs bist: Dieses Lokal ist dein Aushängeschild und das Zuhause für dein Business und für dich. Nicht nur für Kunden, Journalisten, Partner oder Konkurrenten, sondern auch für dich selbst. Stell dir dieses Lokal wie eine Eingangshalle in einem Hotel vor. Ich finde die Vorstellung aus einer Mischung zwischen Hotelfoyer und Buchladen immer ganz anschaulich. Hugendubel macht das hervorragend. Wenn ich einen großen Hugendubel-Laden betrete, tauche ich in eine andere Welt ein. Die vielen Bücher sind das eine. Dazwischen aber Tische mit Deko und Accessoires, die das Leben schöner machen. Stifte oder Notizbücher mit Sprüchen drauf. Darin kann ich mich verlieren.

Sowohl du als auch die Menschen da draußen können sich in deinem Business-Zuhause, also auf deiner Webseite, deinem Blog auch so verlieren. Stell es dir einfach mal vor: Du bist auf deiner Webseite. Überall deine Farben und Bilder, die zu dir und deinem Business passen. An einer Stelle gibt es Vitrinen mit Angeboten von dir, dazwischen Accessoires rund um dein Thema, immer wieder was von dir und wohin man schaut, Bücher – also Artikel – zu Themen, die dich interessieren. Du stöberst, kommst von einem zum anderen und entdeckst immer wieder neue Dinge, die dich interessieren. Du bleibst hängen und wirst immer wieder kommen. Für mich ist das der Hugendubel-Effekt. 

Wenn ich einmal die Schwelle zu einem Hugendubel betreten habe, komme ich so schnell nicht wieder raus. Und wenn nach Stunden doch – bin ich zufrieden und glücklich. Meistens habe ich auch etwas gekauft. 

Die Bücher sind deine Blogartikel. Mit ihnen wird deine Webseite zu einer magnetischen Oase für dich und alle in deinem Umfeld. Mit jedem neuen Buch – Artikel – gestalte ich diese Wohlfühloase weiter. Stell das erste Buch hinein. Und dann das zweite und das dritte. Dann wirst du anfangen, die Magie zu spüren. Bloggen ist ein Prozess. Für dich und dein Business – ganz egal, was dein berufliches Thema ist.

Über Anna-Maria Breil

Anna-Maria Breil ist Pilates- und Rückentrainerin und hat 2020 ihren Blog zu den Themen Pilates- und Rückengesundheit gestartet. Dort finden sich mittlerweile über 100 Artikel mit Tipps für einen gesunden Rücken, Pilatesübungen und Geschichten von ihr und ihrer Community. Wenn Anna mal nicht bloggt, gibt sie Pilateskurse online und vor Ort in Mülheim an der Ruhr im Ruhrgebiet. Etwa 60 Teilnehmer besuchen jede Woche ihre Kurse. Im Januar 2023 hat sie den Pilates Club gegründet, damit ihre Schützlinge wirklich dranbleiben, etwas für sich und ihren Körper zu tun. Und zur Ausrede „ich habe keine Zeit zum Bloggen“: Anna macht das alles nebenberuflich!