Mein 2023 war geprägt von Themen, die nach außen nicht besonders sichtbar waren. Das Jahr hat mit einer beruflichen Vollbremsung angefangen. Im Vergleich zu den anderen Jahren, war 2023 ein eher ruhiges Jahr. Nicht, weil ich das selbst so wollte, sondern weil ich durch äußere Umstände dazu gedrängt wurde. Die Frage, die sich mir jetzt stellt: Wie schreibe ich meinen Jahresrückblick 2023, wenn einige meiner wichtigsten Themen nicht besonders vorzeigbar sind?
2023 ist anders, als meine bisherigen Business-Jahre: Bisher war es immer ein Höher-Schneller-Weiter: Da war es egal, dass ein Jahr zwischendrin „messy“ war, denn jedes Jahr war erfolgreicher als das davor (hier sollten wir „Erfolg“ definieren. Aber ich meine: was den Umsatz angeht). Jedes Jahr hatte seine eigenen Probleme und Herausforderungen, aber es war auch jedesmal eine Erfolgsgeschichte, es ging immer bergauf. 2023 war eher eine Seitwärtslawine: Es hat sich viel in meinem Business und Leben verändert, aber das ist nach außen noch nicht so sichtbar.
Das wichtigste ist: Ich liebe und werde geliebt. Ich bin frei und unabhängig. Ich habe mir mit dem, was ich liebe, ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Auch wenn das Business wichtig ist: Es ist nicht alles im Leben. Ich bin gesund und meiner Familie geht es gut. Immer, wenn mir danach ist, kann ich zu meinen Eltern gehen und mich bekochen lassen. 2023 ist mir sehr bewusst geworden, dass ich in einer behüteten Blase lebe, die eines Tages platzen wird. Aber: Not today. So lange genieße ich das Leben mit seinem Aufs und Ups und freue mich über alles, was ich erleben und lernen darf.
Mein Rückblick auf meine eigenen 2023-Ziele
- Ich will 2023 The Content Society weiter ausbauen und eine neue Blog-Challenge im Frühsommer durchführen. Das hat sehr gut geklappt: Im Frühling habe ich „Blog your Purpose“ durchgeführt: Eine Challenge, die ich schon lange als Idee hatte. Und im Herbst kam eine weitere neue Blog-Challenge dazu: Das Blogtoberfest, wo wir unsere To-Want-Liste bis zum 31.12.2023 verbloggt haben.
- Ich werde 2023 mein Buch „Blog like nobody’s reading“ veröffentlichen. Ok, das verschiebe ich auf 2024 😄
- 2023 will ich facebook-frei werden: Ich werde neue Plattform für Leads erkunden (YouTube und TikTok). Ich werde meinen Podcast reaktivieren. Und für die Community werde ich mich weiter in Mighty Networks einarbeiten. Facebookfrei zu werden, ist ein ziemlich krasses Unterfangen: FB ist ja nicht nur eine Plattform, auf der wir Inhalte posten, sondern auch eine der größten Werbeplattformen der Welt. Und dort ist meine Zielgruppe sehr stark vertreten. Deshalb: Es ist nicht ganz leicht, von Facebook wegzukommen.
- Ich werde neue kleinere Produkte und Selbstlerner-Angebote rund ums Bloggen/Schreiben anbieten. Das haben wir geschafft: Wir haben z. B. Fäctästic aufgesetzt und The Blog Suite realisiert.
- Ich möchte besser auf meine Gesundheit achtgeben. Das bedeutet auch: Gewicht verlieren. Aktuell wiege ich 78 kg. Bei meiner Größe wären 62-65 ok. Dieses Ziel habe ich nicht erreicht. Und ich merke auch, wie wenig mich so ein Gewichts-Ziel anzieht. Ich brauche andere Ziele, mit mehr Äction, mit mehr Wow. Und deshalb habe ich bei Instagram verkündet, dass ich 2024 einen Halbmarathon laufen werde!
- Haus: Dachgeschoss? Keller? Mindestens eines dieser Megaprojekte werden wir 2023 angehen. Wir haben den Keller erfolgreich trockengelegt! Neue Fenster, Lüftung, Wand – einmal das volle Programm! Und jetzt ist es da unten richtig gemütlich!
- Mein Motto für 2023 ist: Mein Future Self bin ich genau JETZT. Ich muss gestehen: Diesem Motto bin ich nur halb gerecht geworden. Mein Buch habe ich leider nicht geschrieben und gesundheitlich habe ich auch nicht gut genug auf mich achtgegeben (bei Ernährung und Sport geht noch was). Wo ich mein Future Self allerdings sehr stolz gemacht habe: Ich habe dieses Jahr zwei neue Blog-Challenges durchgeführt! Das war ein großer Schritt raus aus meiner Komfortzone!
Mein Jahresrückblick 2023
Eine Farce namens Facebook
“In einem Jahr wird das nur noch eine Anekdote sein”. Das war mein Satz vor genau einem Jahr, als ich im Dezember 2022 meinen letzten Jahresrückblick geschrieben habe. Damals war ich mitten in einer der schwierigsten S(h)ituationen meiner Selbständigkeit: Meine Facebook-Sperre, die zur Sperre meines ganzen Teams geführt hat und die daraus resultierende juristische Auseinandersetzung mit Meta – und das mitten im Launch!
Und es kaum auch so: Ein Jahr später war das nur noch eine Anekdote. Die ich z. B. in Podcasts oder bei einem großen Event im November 2023 in Zürich lockerflockig erzählt habe. Die Sperre war wie ein Alptraum, der langsam verblasst, weil man jetzt ja zum Glück aufgewacht ist. Doch dann kam der Abend des 4. Dezember 2023: Laszlo hat eine E-Mail bekommen: Er sei auf Facebook gesperrt, das sei eine unwiderrufliche Entscheidung. Er konnte Facebook nicht mehr öffnen und sein Instagram-Account war auch weg. Es war der gleiche Vorwurf, das gleiche Spielchen, wie auch schon letztes Jahr. Und: 4 weitere Teammitglieder hat es auch getroffen – wieder! The same procedure as every year?
Es ist wirklich faszinierend, wie sehr mich dieses Jahr verändert hat. Was mich vor einem Jahr noch aus der Bahn geworfen hat, ist jetzt zwar immer noch maximal uncool. Aber es ist ein Problem, das ich schon irgendwie gelöst bekomme. Bin ich gestählt oder abgebrüht? Ich weiß es nicht. Aber eines weiß ich mit Sicherheit: Ich finde eine Lösung.
Diese Gewissheit hat mich durch 2023 getragen: Ich finde eine Lösung. Egal, was kommt. Und so haben wir eine Lösung gefunden, als Meta es im Frühling 2023 immer noch nicht hinbekommen hat, mein Werbekonto freizugeben. Denn wir wollten endlich wieder launchen, aber ohne Werbekonto ist das schwierig. So hat dann einfach unsere Facebook-Expertin unsere Ads von ihrem Account geschaltet. Um ein neues Werbekonto eröffnen zu können, haben wir im April 2023 die Domain der Webseite geändert: von sympatexter.com zu judithpeters.de – okay, ich habe dadurch zwar alle SEO-Rankings verloren, aber ich wusste schon seit langer Zeit, dass ich eigentlich meinen Namen als Domain haben möchte. Also: Augen zu und durch – und das frühere SEO-Ranking im Schnellverfahren wieder erreichen (wir sind auf einem guten Weg).
Insgesamt hat es über 6 Monate gedauert, bis mein Facebook-Profil und mein Werbekonto wieder hergestellt waren (inklusive diverser Heckmecks, wie z. B. dass ich zwischendurch immer wieder auf FB eingeschränkt war und nicht live gehen konnte. Manchmal konnte ich tagelang kein Bild posten, das Feature war einfach ausgegraut). Erst im November 2023 war mein Profil komplett frei, ohne Einschränkungen. Also: Ein Jahr nach der Sperre.
Ich weiß also: Ich finde eine Lösung. Und so kam es, dass wir jetzt bei der neuen Sperre jetzt im Dezember sofort mit einem Musterschreiben einen Einspruch eingelegt und Meta eine Frist gesetzt haben. Zwei der Gesperrten kamen nach ca. 10 Tagen wieder frei, einfach so, ohne Anwalt. Die anderen werden hoffentlich auch bald freigeschaltet. Aber das zeigt mir wieder: Ich kann mich auf Meta nicht verlassen. Was, wenn es am 4. Dezember 2023 auch mich getroffen hätte? So eine Sperre mitten im Launch, während ich gerade meine Blog-Challenge „Jahresrückblog“ mit über 1.000 Teilnehmern in einer Facebook-Gruppe mache: Das wäre der Super-GAU!
Eines meiner Ziele für 2023 war es, mit meinem Online-Business facebookfrei zu werden. Denn die Erfahrung mit der Sperre in 2022 hat mich nachhaltig beeindruckt. Und wir haben 2023 große Fortschritte gemacht: Meine Kursgruppen sind mittlerweile nicht mehr bei Facebook, sondern auf Mighty Networks. Meinen Content habe ich, schon seit ich digital tätig bin, auf meiner eigenen Plattform: Also auf meinem Blog. Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, gab es Facebook in Deutschland noch gar nicht, deshalb stand das für mich im Jahr 2005 auch gar nicht zur Debatte.
Aber in einer Hinsicht kann ich vorerst nicht facebookfrei werden: Meta ist eine der größten Werbeplattformen der Welt! Und dort ist meine Zielgruppe sehr stark vertreten. Ich KANN die Werbeplattformen, die mir Facebook und Instagram bieten, nicht einfach so ersetzen. Wir haben es versucht und haben mit Pinterest in 2023 eine Bauchlandung hingelegt (den Screenshot meiner Pinterest-Zugriffszahlen findest du unten bei meinen Statistiken des Jahres). Aber es gibt ja noch mehr Werbeplattformen. Und eine davon nehmen wir uns 2024 vor: YouTube!
Eine der besten Wege, facebookfrei zu werden, ist: Blogge! Willst du in 2024 gemeinsam mit mir deinen Blog und deinen digitalen Expertenstatus aufbauen? Dann werde Teil von The Content Society, der Blog-Community, in der du bloggst, deine Website aufbaust und die Grundlagen für dein erfolgreiches Online-Business legst! Verändere dein Leben, dein Business und die Welt mit 52 Blogartikeln in einem Jahr!
Ein Vegetarier kommt selten allein
Alles fing mit einem Ausflug im August in die Schweiz an: Ich war mit den Kindern in Graubünden und was sehen wir da, als wir auf eine Hochalm kommen? Viele kleine süße Ferkel! Wir haben erst mal gefragt: dürfen wir die streicheln? Als das „ja“ kam, gab es kein Halten mehr: Die Kinder sind in das Gehege gegangen und haben quasi in Ferkeln gebadet 😄 Und so kamen wir mit den Haltern ins Gespräch: Was sind das für Tiere, wo leben die im Winter, wie viel fressen sie? Und natürlich auch: Wie lange leben sie? Die Kinder sind dann aus allen Wolken gefallen, als sie gehört haben, dass die Ferkel nach knapp 14 Monaten geschlachtet werden. Da wollte der Junge kein Salsiz (Wurst) mehr. In den nächsten Tagen wollte er grundsätzlich kein Schweinefleisch mehr essen, weil die Ferkel ja so süß waren. Dann habe ich ihm gesagt: Hast du schon mal Kälber gesehen? Die sind auch sehr süß! Ok, dann wollte er kein Fleisch mehr von Säugetieren essen. Mittlerweile hat ein zweites Kind nachgezogen und wollte auch keine Säugetiere mehr essen. Dann ging die Auseinandersetzung mit dem Thema Fleisch erst so richtig los: Was ist mit Geflügel? Was ist mit Fisch? Ist Wild ok? Meine Eltern haben sich dann in die Diskussion eingeschaltet mit dem Klassiker-Satz: „Als Vegetarier hat er doch eine Mangelernährung!“ Aber auch sie werden sich an die neue Realität gewöhnen müssen: Wenn wir zu Besuch kommen, sollte es eine vegetarische Alternative zum Essen geben.
Unser aktueller Zwischenstand ist: Er isst gar kein Fleisch mehr und nur noch ein bisschen Fisch. Ich vermute, auch das wird abnehmen. Und ich muss ehrlich sagen: Ich bin SO STOLZ auf ihn! Mit seinem starken Gerechtigkeitssinn war es ja klar, dass es mal dazu kommen würde. Und ich finde: Er macht es genau richtig. In einer Welt des Überflusses: Warum brauchen wir da Fleisch, also etwas, das so viel Leid anrichtet?
Ich werde nie den einen besonderen Moment im Herbst 2023 vergessen: Ich habe mir wegen meines Sohnes schon viele Gedanken über Fleisch gemacht. Dann stehe ich beim Einkaufen vor dieser Fleischtheke und mir kommen plötzlich die Tränen. Ich habe mich gefragt: Wie kann es sein, dass Fleisch so günstig ist, während das gleiche Gewicht in Paprika so teuer ist? Ich meine, das war doch mal ein Lebewesen mit Gefühlen!
Die Frage „Fleisch: ja oder nein?“ ist nicht neu in meinem Leben. Ich hatte immer wieder Phasen, in denen ich Ernährungs-Experimente gewagt (aber nicht lange durchgehalten) habe. Als Dozentin an der HfK habe ich eine Abschlussarbeit betreut, in der sich die Studentin mit Vorurteilen über Veganer auseinandergesetzt hat (sie hat sehr verdient eine glatte 1 bekommen. Lea, du hast mein Weltbild nachhaltiv verändert!) Und da war ja noch dieses eine Familienfest vor etwa 7 Jahren: Dort hat mich die Tochter meiner Cousine gefragt: „Judith, warum isst DU eigentlich noch Fleisch?“ Gute Frage. Ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich es so gewohnt bin? Weil ich zu bequem bin, meine Ernährung umzustellen? Weil ich den Geschmack so mag? Aber sind das gute Argumente dafür, Fleisch zu essen? Warum esse ICH noch Fleisch? Seitdem brennt diese Frage wie ein kleiner Holzspreißel im Finger meines Gewissens.
Mir ist vollkommen klar, dass ich in meiner Ernährung etwas umstellen muss. Wenn ich wirklich etwas Positives in dieser Welt ausrichten und hinterlassen möchte, ist es doch eine der einfachsten Sachen, meine Ernährung zu ändern. Gewohnheit hin oder her: Ich muss ja nicht gleich vegan leben, aber es würde schon vieles verändern, wenn ich einfach nur 90 % weniger Fleisch essen würde. Gesagt, getan. Ohne viel darüber zu diskutieren, hat unser Sohn die ganze Familie zu Teilzeitvegetariern gemacht, denn ich habe natürlich keine Lust, zwei verschiedene Abendessen zu kochen 😄
Broccoli-Gratin, Nudeln mit Pesto, vegetarische Pizza: Okay, das sind noch die Anfänger-Gerichte für frischgebackene Vegetarier. In 2024 werden wir weitere Rezepte ausprobieren, unser Gewürzregal aufrüsten und einen richtig guten Spiralschneider kaufen. Und dann starten wir in Phase 2 des vegetarischen Abenteuers!
Neue Blog-Challenges braucht das Land!
Ich habe eine Idee und ich setze sie um. Das könnte glatt mein Business-Motto in 2023 gewesen sein, denn ich habe dieses Jahr viele neue Dinge kreiert: 2 neue Blog-Challenges, ein Miniprodukt und einen neuen Online-Kurs.
Anfang des Jahres wusste ich, dass ich einen Funnel für ein kleines Produkt erstellen möchte. So war die Idee zu Fäctästic geboren: Hier erkläre ich alle Handgriffe rund ums Bloggen anhand eines der klickstärksten Blogartikel, überhaupt: Unserer Fun Facts. „Miniprodukt“ hört sich erst mal nach klein und wenig an. Aber: So einen kleinen Kurs inkl. Funnel und Automationen aufzusetzen, ist nicht ohne 😄
Im Frühsommer konnten wir endlich wieder Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram schalten. Ich hatte schon seit einigen Monaten die Idee für meine nächste Blog-Challenge: Blog your Purpose. Dabei wollte ich mit meinen Teilnehmern einen Blogartikel zum Thema schreiben: Was will ich bewirken? Am 26. Mai 2023 gingen hunderte Purpose-Blogartikel online, alleine unter meinem eigenen Purpose-Blogartikel finden sich aktuell 263 Eintragungen. Und da hat sich mal wieder gezeigt: Wir können einen persönlichen, starken Blogartikel in sehr kurzer Zeit schreiben.
Im Herbst kam dann meine nächste Idee: Nachdem ich schon im Sommer gesehen habe, welche unglaubliche Kraft eine Bucket-List entfalten kann, habe ich das „Blogtoberfest“ konzipiert. Das ist eine Blog-Challenge, in der wir in nur 3 Tagen aufgeschrieben haben, was wir bis zum 31.12.2023 alles noch erleben, lernen und machen wollen. Keine To-Do-Liste, sondern eine To-Want-Liste – das macht einen riesengroßen Unterschied!
Nach dem Blogtoberfest haben wir die „Blog Suite“ angeboten: Eine Sammlung von aktuell 3 Kursen rund um deinen Blog und dein Online-Business. Derzeit sind in The Blog Suite enthalten:
- The Blog Bang, der Kurs rund um den Aufbau deiner Website und deines Blogs.
- Newsbetter: So setzt du deinen Newsletter auf und bekommst deine ersten Abonnenten.
- Freebie-O-rama: Erstelle einen „Lead Magneten“, mit dem deine Liste noch schneller wächst!
The Blog Suite entstand im September/Oktober 2023, obwohl ich alle Einzelteile schon längst hatte: Diese einzelnen Kurse waren schon lange Teil von The Content Society. Und jetzt habe ich das Experiment gewagt und diese Kurse als eigenes Angebot verkauft. Das Ergebnis: Über 70 Personen haben The Blog Suite gekauft und sind unglaublich schnell ins Machen gekommen.
Dieses Jahr habe ich also sehr viel erschaffen und experimentiert. Das kommt meinem Scanner-Ich natürlich sehr gelegen 😄 Ich liebe es, mich mit neuen Themen zu beschäftigen und neue Dinge auszuprobieren. Ich bin einfach sehr froh, dass ich „mein Ding“ gefunden habe: Das Bloggen. Und dass ich immer wieder sehe: Ich habe mich zwar spezialisiert, aber das heißt nicht, dass ich mich einschränken muss. Ich kann innerhalb meiner Nische SO VIEL NEUES machen, dass mir garantiert nicht langweilig wird (nicht so, wie damals als An(gst)gestellte). Einfach immer nur „Rinse and Repeat“, also bestehende Dinge zu wiederholen und zu optimieren, liegt mir nicht. Ich brauche die Abwechslung – dann kann ich auch meinem Thema treu bleiben und eine Beständigkeit aufbauen und z. B. die Challenge „Jahresrückblog“ jedes Jahr wiederholen.
Business-Wachstum, anyone?
2023 war ein verrücktes, seltsames und lehrreiches Jahr. Vieles von dem, was ich die letzten Jahre gemacht habe, hat dieses Jahr nicht mehr so gut funktioniert (z. B. Facebook Werbeanzeigen). Oder habe vielleicht ICH nicht mehr so gut funktioniert? Denn ich habe schon im Sommer 2023 gemerkt: Irgendwie ist da der Blogwurm drin: Ich habe weniger gebloggt, als noch in 2022. Lag es am Domainwechsel, den ich zwar schon immer machen wollte, aber zu dem ich im Frühling 2023 durch das Facebook-Drama gedrängt wurde? Lag es an meinen inneren Themen, die mich dieses Jahr so beschäftigt haben und über die ich (noch) nicht schreiben will? Ich weiß es nicht. Aber mit Sicherheit weiß ich: Ich habe dieses Jahr auf die Business-Bremse getreten und, so seltsam es sich auch für eine Yeah-Tschakka-Bumm-Person, wie mich anhören mag: Es hat mir gut getan.
Ich konnte meinen Fokus auf Fragen richten, die mir dieses Jahr wichtig waren: Was genau bin ich, also: business-mäßig? Bin ich eine Blog-Expertin, die auch Business-Coaching macht? Ein Business-Coach, der Bloggen lehrt? Bin ich eine Blog-Mentorin, die das Thema Business ausklammert? Geht das überhaupt, wenn man einen Blogkurs macht? Eine Beobachtung, die ich dieses Jahr gemacht habe: Es gibt viele Online-Business-Coaches, die früher noch eine klare Positionierung hatten, aber jetzt miteiander verschwimmen. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, worin sie sich unterscheiden. Ich wusste und weiß: Ich will das nicht. Mein Fokus soll das Bloggen sein, denn ich LIEBE das Bloggen. Es ist mein Hobby, meine Leidenschaft, mein unermüdlicher Business-Motor – und ich kann das sehr gut erklären und lehren. Aber wie viel Business darf’s denn sein, in meinen Kursen?
Und dann war da ja noch die Sache mit Facebook, die sich bis weit in 2023 hinein auf mein Business ausgewirkt hat. Aber: Soll ich darüber wirklich so viel schreiben? Ich habe das Gefühl, ich habe jetzt echt genug über das Facebook Thema und die Sperre gesprochen. Ich möchte nicht „die mit der Facebook-Sperre“ sein, ich möchte mich bitte selbst definieren und nicht durch solche blöden äußeren Umstände definiert werden. Sobald jemand aus meinem Umfeld gesperrt wird, kriege ich E-Mails und Messages, verzweifelte Menschen rufen mich sogar an und fragen mich um Hilfe, weil sie meinen Blogartikel zu diesem Thema gelesen haben. Auch hier hat sich mir eine wichtige Frage gestellt: Wie definiere ich mich, wenn so ein Thema plötzlich in mein Business einfällt und so viel Raum in meinem Leben einnimmt?
Und, ehrlich gesagt, ich will auch gar nicht Facebook oder der Inflation oder sonstwas die Schuld geben, dass mein 2023 nicht in die Hall of Fame des Schneller-Höher-Weiter eingeht. Zwar hat mich Facebook am Jahreswechsel 2022/2023 ausgebremst, aber irgendwann habe ich Gefallen an dieser neuen Langsamkeit gefunden. Diese Bremse war eine willkommene Abwechslung für mich, die mit 180 Herzen pro Stunde durchs Jahr braust und eine Konfettispur hinter sich herzieht. Aber: Ich kann diese High Energy nicht immer halten.
Ich habe 2023 genutzt, um mich zu sortieren und um die Geschwindigkeit rauszunehmen. Ich habe mich viel mit Bro-Marketing und Dark Patterns beschäftigt und mich gefragt, ob ich Teil der Lösung oder des Problems im Online-Marketing bin. Sind Freebies „böse“, weil die Leute uns dafür ihre E-Mail-Adresse geben müssen? Wie preise ich meine eigenen Angebote an und welche Testimonials wähle ich dafür? So habe ich mich dieses Jahr dazu entschlossen, keine Money-Claims zu machen, so nach dem Motto: Verdiene 10.000 Euro mit einem einzigen Blogartikel!
Weil mir diese Themen in 2023 so wichtig sind, habe ich auch gleich zugesagt, als die großartige Tarzan Kay ihre erste Mastermind angeboten hat. Sie hat mir eine neue Perspektive und wichtige Impulse mitgegeben: Im Versuch, alles gut und richtig zu machen, moralisch auf der richtigen Seite zu sein, kann es sein, dass wir überkompensieren. Dass wir dann zu wenig über unsere eigenen Angebote reden, weil wir Angst haben, Bro Marketer zu sein. Dass wir bei unseren Launches nicht 100 % geben, weil wir Angst haben, zu „salesy“, also zu verkäuferisch, zu sein. Dass wir uns und jede unserer Handlungen so oft hinterfragen, bis wir gelähmt sind. Ja, das kommt mir tatsächlich sehr bekannt vor!
Und so bin ich dieses Jahr zwar nicht umsatz-technisch gewachsen, dafür aber in meiner Haltung und in meiner Klarheit. Und ich habe meinen Mutmuskel trainiert, denn die Mastermind von Tarzan Kay hatte als Kickoff-Event ein Treffen in Kanada. Jeder, der mich besser kennt, weiß, dass ich Reise-Ängst habe. Dabei geht es mir nicht um das Fliegen, das ist für mich kein Problem. Sondern: wie komme ich von A nach B? Was, wenn meine Kreditkarte nicht angenommen wird? Was, wenn ich den Zug, Bus, Flug verpasse? Was, wenn mir ein wichtiges Dokument fehlt und ich nicht über die Grenze komme? Für jemanden, die so abenteuerlustig ist, wie ich, habe ich ganz schön viele seltsame Gedanken, Blockaden und Ängste. Ich tauge also nicht als Poster-Girl für den fancy Online-Business-Lifestyle, bei dem ich alle paar Tage an einem neuen Strand oder Flughafen meinen Laptop aufklappe 😄
Ich will Menschen nicht als Leads sehen. Ich will bloggen, weil es mir Spaß macht und nicht (nur), weil es Umsatz bringt. Ich will Erfolg für mich neu definieren. Ich will wirksam sein und in meinem Business vor allem eines haben: Spaß! Nach diesem Jahr, in dem ich mich neu sortiert habe, spüre ich, wie es mir jetzt wieder in den Fingern kribbelt. Ich habe beschlossen, 2024 wieder Teil von Red Circle zu werden, der Mastermind-Gruppe meiner Onlinebusiness-Mentorin Sigrun. Ich werde 2024 eine neue Art von Launch ausprobieren. Ich werde The Content Society noch besser machen und damit noch sichtbarer werden. Ich werde mein Buch schreiben. Denn es ist wieder Zeit für mich, mit 180 Herzen pro Stunde eine Konfettispur hinter herzuziehen! 🎉🤩
Lass uns in 2024 gemeinsam eine Konfettispur im Internet hinter uns herziehen! Zeige der Welt mit deinen Blogartikeln deine Haltung, deine Persönlichkeit und dein Wissen – und ziehe damit genau die richtigen Kunden an! In der Blog-Community The Content Society baust du ein Jahr lang deinen Blog und deine Website auf. Damit machst du dein Business noch bekannter – und krisenfest! Denn: Ein Blogartikel sagt mehr als tausend Postings 😎 Verändere dein Leben, dein Business und die Welt mit 52 Blogartikeln in einem Jahr!
Ich habe mein digitales Wohnzimmer verloren
Reddit, meine geliebte Fundgrube an News aus aller Welt, skurrilen Ideen und Wortspielen und ein Überbleibsel des „alten wilden Internets“, hat zum 1. Juli 2023 eine neue Bezahlpolitik eingeführt: Alle Anbieter von Apps mussten plötzlich viel höhere Geführen für die Nutzung der Reddit-Schnittstelle zahlen. Denn: Reddit wollte sich stärker monetarisieren und die eigene App pushen, denn dort haben sie Werbung ausgespielt, die in den anderen Apps jedoch nicht angezeigt wurde. Für viele (alle?) Apps war das keine Option, denn die Gebühren hätten bei Weitem ihre Einnahmen überschritten. Also haben sie ihren Dienst eingestellt. So auch die App, die ich immer genutzt habe, um mich durch den Kreativ-Kosmos zu navigieren („Bacon Reader“). Am 1. Juli war die App einfach nur noch leer. Schade. Sehr schade.
In den ersten Tagen habe ich immer wieder reflexartig das Handy gegriffen und auf diese App geklickt. Aber, ach ja, sie hat ja den Dienst eingestellt. Das war wirklich ein herber, digitaler Verlust für mich, denn Reddit war schon seit vielen Jahren immer meine 1. Anlaufstelle, wenn ich z. B. irgendwo gewartet habe und ich meine Zeit einigermaßen sinnvoll verdaddeln wollte. Was ich in all den letzten Jahren schon auf Reddit gelernt und entdeckt habe! Ich habe mich rund um Feminismus weitergebildet, ich habe tatsächlich DIY-Hacks ausprobiert, ich habe spannende Dokumentationen geschaut und Laszlo und ich haben uns immer gegenseitig die interessantesten Meme und Inhalte geschickt. Das alles ist jetzt weg. Klar, ich könnte ja auch die offizielle Reddit-App benutzen, aber ich mache das aus zwei Gründen:
- Sie ist wahnsinnig unpraktisch und voll mit Werbung.
- Ich will so einen Arschl*ch-Move nicht auch noch unterstützen.
So sind zigtausende Heavy User und Content Creators von Reddit abgezogen. Zuerst habe ich es mit dem Lemmyverse probiert, aber irgendwie ist das noch nicht das Wahre für mich. Dann ist das Unglaubliche geschehen: Ich habe mich von Reddit bzw. vom Forever-Scrollen entwöhnt. Stattdessen habe ich dann im Herbst dummerweise wieder die Facebook-App aufs Handy geladen und dort dann meine Scroll-Zeit versenkt (etwas, das ich nach Jahresrückblog ändern werde: Ich werde die App wieder vom Handy löschen).
Im Dezember 2023 dann eine neue Hoffnung: am 14. Dezember kam Threads offiziell nach Europa und ich habe die App sofort installiert. Denn: Threads ist quasi eine 1:1-Kopie von Twitter, ebenfalls einem alten wilden Kreativ-Kosmos (zumindest in den frühen Jahren von 2007 bis Mitte der 2010er Jahre). Das Blöde an Threads: Es gehört zu Meta – mit dem ich ja dieses Jahr ein Hühnchen zu rupfen habe. Zudem: Threads blendet einige womöglich problematische Suchanfragen einfach aus, wie z. B. nach Covid. Ok, es ist also nicht alles Digitalgold, was glänzt, aber dennoch habe ich die leise Hoffnung, dass Threads vielleicht das sein könnte, was Twitter mal war: Mein erstes digitales Wohnzimmer.
Mein Jabenteuer: Was, wenn ich zu (fast) allem JA sage?
Ende 2022 habe ich mit meiner Tochter den Film „Yes Man“ geschaut: Eine Hollywood-Komödie über einen Mann, der bei einem Guru in eine Coaching-Veranstaltung reinstolpert und dort dazu genötigt wird, zu jeder Gelegenheit, zu jeder Bitte, zu jeder Anfrage JA zu sagen. Ganz egal, wie absurd, gefährlich oder bescheuert sie ist. Das führt dazu, dass sein Leben… nun ja, aufregend wird! Er landet zwischendrin zwar fast im Gefängnis, aber am Ende winkt dann doch die erfolgreiche Karriere und er findet die große Liebe. Ich fand das sehr interessant und habe mich gefragt: Was, wenn auch ich JA zu allen Gelegenheiten sage? Oder ok, vielleicht nicht zu wirklich allen, denn der Yes Man hat dann sogar zu Spam-Mails JA gesagt, was ihn in allerlei Schwierigkeiten gebracht hat. Aber was, wenn ich einfach öfter JA sage?
Und so fing mein Jabenteuer an! Das Ergebnis: Ich war in so vielen Podcasts und Summits zu Gast, wie noch nie. Ich habe mehrere Gastartikel von anderen Bloggerinnen auf meinem Blog veröffentlicht. Und ich habe zwei Awards bekommen:
Und so kam es dazu: Irgendwann im April 2023 bekomme ich Mail: Ich sei nominiert für den Gründer.de-Award in der Kategorie „Business Content Creator“. Insgesamt waren 29 Personen nominiert, hier in meinem Monatsrückblick Mai 2023 findest du die ganze Liste. Und ich so: „das probiere ich jetzt einfach!“ Gesagt, getan: Ich habe Postings gemacht und meine E-Mail-Liste angeschrieben und die Leute gebeten, für mich abzustimmen. Ich habe das nicht nur einmal gemacht, sondern mehrfach. Und dann, am 12. Mai habe ich diesen Award tatsächlich gewonnen! Zufällig habe ich diesen Tag damals dokumentiert, im Rahmen des Blog-Formats „12 von 12“.
Den Digistore-Award haben wir schon um den Jahreswechsel 2022/2023 bekommen: Yeah, eine Million Euro Umsatz! Wie unglaublich das für mein früheres Freelancer-Ich klingt, das im besten Jahr einen Umsatz von 60.000 Euro gemacht hat (gefolgt von einem 0-Euro-Umsatzjahr, weil ich dann ein Kind bekommen habe). Aber: Die Entscheidung, uns diesen physischen Award auch tatsächlich ausstellen zu lassen, haben wir erst im Frühling 2023 getroffen, im Rahmen meines Jabenteuers. So nach dem Motto: Das machen wir jetzt einfach! Und ja, als ich ihn dann in den Händen gehalten habe, war das schon ein tolles Gefühl! Jetzt heißt die Frage: Was mache ich mit diesem kiloschweren Riesen-Award? 😄
Ich habe also bei meinem Jabenteuer sehr viele schöne Dinge erlebt. Und auch einige nicht so tolle. Hier eine unvollständige Sammlung:
- Nachdem ich meiner Liste von meiner Nominierung für den Gründer.de-Award geschrieben habe, hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass man dort nach der Abstimmung sehr viele Marketing-E-Mails bekommt. Das war mir nicht bewusst und war sehr mir sehr peinlich.
- Einige Leute, die auf meiner Webseite einen Gastartikel schreiben wollten, haben es nicht hinbekommen, mir 3 gute Bilder von sich zu schicken (ich brauche eines für das Beitragsbild, eines für die Autorenbox und ein Bild zwischendrin im Text, um den Blogartikel visuell aufzulockern). Ich musste ihnen hinterherrennen und mehrfach nachhaken, was ich nicht so cool fand.
- Ich wurde zu einem Summit als Speaker eingeladen. Erst einige Zeit, nachdem wir den Call aufgenommen haben, habe ich die Landingpage gesehen: Sie war voller Fehler, man konnte den Text teilweise kaum lesen, die Bilder waren seltsam. Das konnte ich nicht mit meiner Liste teilen! Ich habe dann sehr lange überlegt, was ich jetzt mache, denn es gilt ja: Du bist Speaker und bekommst Sichtbarkeit. Dafür teilst du den Summit mit deiner Liste. Ich habe dann ein Loom-Video gemacht, wo ich die ganze Landingpage gefeedbackt habe. Nachdem die Seite überarbeitet wurde und dadurch deutlich besser aussah, habe ich den Link in meinem Newsletter geteilt.
Ich habe dann beschlossen: Ich nehme nicht mehr an „Massen-Summits“ teil. Und ich werde auch keine Podcast-Interviews mehr machen, wenn die Voraussetzung ist, dass ich das Interview mit meiner Liste teilen muss. Ich mache sehr gerne Interviews und ich gebe sehr gerne mein Wissen raus. Aber ich will nicht noch extra Arbeit dadurch haben.
Das Jabenteuer geht 2024 in eine neue Runde. Dann aber mit einigen Einschränkungen und Upgrades. Denn ich weiß: Meine Zeit ist meine wertvollste Ressource – und die werde ich 2024 sehr gut beschützen.
Der Sozialismus im Kopf
Ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt über dieses Thema schreiben soll, denn es ist sehr persönlich und eines dieser inneren Themen, von denen ich in meiner Einleitung gesprochen habe. Aber es war ein wichtiges Wachstumsthema für mich in diesem Jahr und deswegen fühlt es sich seltsam an, wenn ich NICHT darüber schreiben würde.
Ich habe dieses Jahr mit CEOs zu Abend gegessen, die Umsatz in 100-Millionen-Schritten zählen. Ich war auf einer Geburstagsfeier, auf der ein Selfmade-Milliardär die Rede gehalten hat. Ich war umgeben von sehr reichen und unglaublich erfolgreichen Menschen. Und mittendrin: Ich, die im sozialistischen Pracht-Plattenbau „Semiluna“ in Baia Mare, einer mittelgroßen rumänischen Stadt, aufgewachsen ist. Ich, die wenn sie einen Bund Frühlingszwiebeln kauft, die Gummiringe sammelt, schließlich kann man die noch gut gebrauchen. Ich, die beim Duschen das Wasser ausmacht, während sie sich einseift, weil warmes Wasser so wertvoll ist.
Ich habe ein Mangelmindset. Denn ich wurde in den Mangel hineingeboren: Mitten hinein in das sozialistische Rumänien. Brot, Butter, Fleisch: Für alles musste man in den 80er Jahren stundenlang anstehen. Selbst warmes Wasser war Mangelware (eine Badewanne voll mit warmem Wasser war ein Luxusgut, denn es gab nicht jeden Tag Warmwasser aus dem Wasserhahn). Ständig fiel der Strom aus, warum mir meine Eltern verboten haben, mit dem Aufzug zu fahren. Nicht, dass wir dort steckenbleiben! Auf ein Auto musste man mehrere Jahre lang warten, weshalb meine Eltern ihr Glück kaum fassen konnten, als sie in einer Lotterie einen weißen Dacia gewonnen haben! Alles, was wir gekauft haben, war so hochwertig und zugleich so günstig wie möglich. Denn mit wenig Geld kann man es sich nicht leisten, Schrott zu kaufen. Meine Eltern benutzen heute immer noch Sachen in der Küche, die älter sind, als ich: Die Pfeffermühle, die Kohlreibe, den Bratenpinsel, die Küchenwaage, auf der sie mich als Baby gewogen haben – wunderbare, rustikale Dinge, die ewig halten.
Ich war zwar erst 6, als wir 1986 Rumänien verlassen haben. Aber das wirkt immer noch nach. Ich weiß noch, wie anders sich Deutschland für mich angefühlt hat: So laut, so bunt, so viel von allem, so verwirrend, aber auch so aufregend! Als ich einmal eine Packung Haribo (ich glaube, es war Tropifrutti) geschenkt bekommen habe, konnnte ich die leere Packung nicht wegwerfen: Sie war so bunt, so schön. Ich habe sehr schnell die deutsche Sprache gelernt und die deutsche Kultur aufgesogen. Aber ich habe immer noch den Sozialismus im Kopf und ich trage immer noch den Mangel mit mir herum. Ich bin heute sehr sparsam und mit Shopping als Freizeitbeschäftigung kann man mich nicht ködern. Würde man mich millionenfach klonen: Die Weltwirtschaft würde zusammenbrechen, weil ich so wenig konsumiere. Ich muss mir keine Dinge kaufen, um mich zu belohnen. Ich lege hohen Wert auf gute Beziehungen innerhalb der Familie, denn in einer Welt des Mangels können gute Beziehungen Leben retten. Und ich habe keinerlei Schwierigkeiten, mir Dinge fürs Business zu kaufen. Aber eine ganz andere Sache ist es, mir Dinge zu gönnen, die nicht unbedingt notwendig sind: Kleider, Schmuck, Frisör? Pfff! Und dann habe ich da noch ein paar Vorurteile gegen Reichtum…
Das beißt sich natürlich mit einem Millionärs-Mindset – und dieses Jahr ist das besonders oft passiert. Mit einem für mich faszinierenden Effekt: Der Mindset-Clash, also das Aufeinandertreffen meines Mangeldenkens mit der Realität, hat seinen Schrecken verloren. Wie die Desensibilisierung bei einer Allergie. Heute parliere ich mit Multimillionären über Gott und die Welt und fühle mich nicht mehr fehl am Platz (auch sie sind nur Menschen mit ihren Herausforderungen und Alltagssorgen. Eine sehr beruhigende Lektion, die ich dieses Jahr gelernt habe).
Dieser Mindset-Clash hatte aber NOCH einen ungeahnt positiven Effekt: Er hat mich meinem Warum nähergebracht. Ein wichtiger Moment der Erkenntnis war dabei das Sigrun-Live-Event in Zürich im November 2023. Dort hat die wunderbare Dr. Janna Scharfenberg eine Präsentation über ihren Werdegang gehalten. Sie hat erzählt, dass sie in dem Jahr, bevor sie die Umsatzmillion geknackt hat, sich selbst eine wichtige Frage gestellt hat: „Warum willst du die Million machen? Warum willst du das WIRKLICH?“ Diese Frage hat sie auch an das Publikum gestellt, aber es kam mir vor, als ob sie nur zu mir gesprochen hätte. So sehr hat diese Frage in meinem Hinterkopf gebrannt. Alle um mich herum hatten sofort ihre Antwort: „Um für meine Tochter ein gutes Vorbild zu sein“ oder „für mehr Geschlechtergerechtigkeit“. Ja, klar, kann ich auch sofort unterschreiben. Aber ich wusste sofort: Das ist nicht MEIN Grund! Natürlich, auch ich habe eine Tochter, für die ich Vorbild sein will. Aber will ich deshalb eine Million Euro Umsatz pro Jahr machen?
Ich habe einige Tage gebraucht, um mein eigenes Warum zu formulieren, obwohl der Gedanke unterschwellig schon lange da war. Warum will ich eine Million Euro Umsatz machen? Nach einigen Tagen haben sich meine Gedankenfetzen zu einer Antwort verdichtet: Weil ich sehen will, wie weit ich mit einem vermeintlichen Mangelmindset komme. Weil ich allen, die auch den Sozialismus im Kopf mit sich herumtragen, zeigen will, dass wir sehr viel erreichen können. Und dass es in Ordnung ist, Gummibänder zu sammeln, weil man sie irgendwann gebrauchen könnte, wenn gleichzeitig das Konto sechsstellig ist (gut zu wissen: Kontostand ist nicht Gewinn, aber hey, trotzdem: Ich hatte als Freelancerin NIE einen sechsstelligen Kontostand!). Dass es okay ist, dass meine Preise relativ niedrig sind und dass ich keine „Premiumpreise“ aufrufen muss (für mich ist das alles über 5.000 Euro für etwas, das ein Jahr dauert). Ich muss keine teure Uhr tragen und kein neues Auto fahren, um mir oder anderen zu beweisen, dass ich erfolgreich bin (ich LIEBE meinen alten Toyota). Ich muss nicht zuerst an meinem Mindset herumdoktern und mich erst mal selbst reparieren, bevor ich erfolgreich sein kann. Ich bin ein sparsamer Mensch, der per Du ist mit dem Imposter Syndrom und der ein paar Money-Mindset-Issues hat – und das ist okay so. Ich bin trotzdem sichtbar, ich launche trotzdem erfolgreich und ich blogge trotzdem, like nobody’s reading! 💪
Damit habe ich für mich auch das Henne-Ei-Problem des Online-Business gelöst: Was war zuerst da? Der Erfolg durch das Tun oder der Erfolg durch das Denken? Machen oder Mindset? Bei mir ganz klar: Der Erfolg durch das Tun. Meine Lektion: Komme ins Tun und alles andere wird folgen – sogar dein Mindset! Du musst nicht zuerst dein Mindset reparieren, bevor du erfolgreich sein kannst.
Der Sozialismus im Kopf nahm Mitte November noch mehr an Fahrt auf, denn am 19. November feiern wir in unser Familie einen ganz besonderen Tag: Unsere Ausreise aus Rumänien im Jahr 1986 (vielleicht hat meine Reise-Ängst etwas mit dieser Erfahrung zu tun). 2023 ist aber ganz besonders: Ich bin jetzt 43, also genau so alt, wie meine Eltern damals waren, als sie Rumänien in Richtung Deutschland verließen (sie waren 42 und 44). Das spült so viele Themen von früher hoch und bringt sehr viel in meinem Denken in Bewegung. Und ich fange an, viele meiner Glaubenssätze zu erkennen und den Sozialismus in meinem Kopf aufzulösen. Eine sehr krasse, aber auch befreiende Erfahrung.
Diese (beginnende) Versöhnung mit meinem Mindset ist ein wichtiger Meilenstein für mich. Und so beginne ich, langsam auch die positiven Seiten dieses (vermeintlichen) Mangeldenkens zu sehen: Ich brauche nicht viel, um glücklich zu sein. Ich kann mit sehr wenigen Mitteln sehr viel erreichen und z. B. ein erfolgreiches Unternehmen aufziehen. Ich freue mich über jeden kleinen Erfolg und stumpfe in dieser Hinsicht nicht ab. Das sind tolle Eigenschaften, die ich gar nicht ablegen WILL!
Unser Haus-Abenteuer geht in die nächste Runde!
Wir haben uns dieses Jahr ein großes Hausthema vorgenommen: Wir haben es geschafft, unseren Keller trockenzulegen! Was hat es dafür gebraucht? Neue Fenster, ein Lüftungskonzept und eine abgeklopfte Wand. Jetzt ist der Keller schon fast mein Lieblingsraum – wir müssen nur noch ein bisschen aufräumen und einen neuen Platz für die gelben Säcke finden 😄 Wenn wir dann dort noch einen Repeater installieren, könnte das mein gemütliches Blog-Paradies werden!
Ein kleineres Haus-Projekt war mein Arbeitszimmer: Dort habe ich ein Ikea-Regal abgebaut und die große Wand dunkelblau gestrichen. Genauer gesagt: in einem wunderbaren „Fjordblau“, das ich mir im Baumarkt habe anmischen lassen. Und plötzlich wirken meine Videos ganz anders! Denn vorher war der Hintergrund rosa – das zaubert nicht unbedingt einen schönen Teint 😄
Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
Ich habe dieses Jahr zwar nicht so viel gebloggt, wie 2022 (80 Blogartikel vs. ca. 160), aber die Auswahl ist mir trotzdem sehr schwer gefallen! Es sind vor allem die persönlichen Blogartikel, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, deshalb ist in meiner Top 5 des Jahres auch nur ein Expertenartikel.
- Mein Motto 2023: Mein Future Self bin ich genau JETZT! vom 3. Januar 2023: Jeden Januar schreibe ich in The Content Society diesen einen, besonderen Blogartikel: Unser Wort bzw. Motto für das neue Jahr. Damit setzen wir eine sich selbst erfüllende Prophezeiung in Gang. Wer will ich sein? Was kann ich heute machen, um dieses zukünftige Ich zu erreichen? Was würde mein zukünftiges Ich von meinem heutigen Ich denken? Fragen, die mich 2023 begleitet haben.
- Was will ich als Mutter, Bloggerin und Unternehmerin bewirken? vom 26. Mai 2023: Hunderte Bloggerinnen haben in “Blog your Purpose” darüber geschrieben, was sie bewirken möchten. Dieser Blogartikel liegt mir so am Herzen, denn hier habe ich zum ersten Mal viele Ziele wirklich in Worte gefasst: Ich will die Blogosphäre aufmischen, Geschlech-tergerechtigkeit voran-treiben und 3 tolle Kinder erziehen.
- 9 Meinungen zu ChatGPT – und was ich als Bloggerin dazu sage vom 4. August 2023: Im Frühling 2023 habe ich ein ChatGPT-Freebie umgesetzt und es auf Facebook beworben. Ich sollte mein blaues Kommentar-Wunder erleben: Noch nie habe ich so viele negative Kommentare bekommen! Sie haben mich zum Nachdenken gebracht. Das Ergebnis: Einer meiner klickstärksten Blogartikel des Jahres 2023!
- Meine 3 wichtigsten Werte: Kreativität, Schnelligkeit und Wirksamkeit vom 8. August 2023: Was macht mich besonders? Welche Werte sind mir wichtig? Und wie zeigen sie sich in meinem Tun? Fragen, die jede Selbständige kennt und die ich mir auch lange gestellt habe. Im August habe ich diese Frage in The Content Society gestellt: Was sind deine 3 wichtigsten Werte? ich habe diesen Blogartikel auch selbst verbloggt – zum Glück!
- Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und schaffen möchte vom 20. Oktober 2023: Alles fing mit meiner Sommer-Bucketlist an: Diese hat mich zu meiner neuen Challenge inspieriert: das Blogtoberfest! Dann folgte meine Herbst-Bucketlist, mein nächstes Angebot und mein nächster erfolgreicher Launch: The Blog Suite! Was für eine Reise – und der Anfang war eine einfache Bucketlist!
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- Facebook Fanpage: 1461/1817 (war: 1339/1596 bzw. 1107/1.319)
- Instagram: 5519 (war: 4809 bzw. 3365)
- Veröffentlichte Blogartikel: 84 (war: 160)
- 3 Blog-Challenges: Blog your Purpose, Blogtoberfest und Jahresrückblog.
Was 2023 sonst noch los war
Meine Ziele für 2024
- Das Buch! „Blog like nobody’s reading“ soll 2024 endlich erscheinen!
- Wir werden 2024 YouTube als Werbeplattform angehen.
- Ich möchte einen offiziellen Halbmarathon laufen.
- Nachdem ich 2023 zwei Wochen Sommerurlaub genommen habe, ist mein Ziel für 2024: Ich nehme mir den ganzen August frei!
- Mit meinen Eltern und Kindern einen Roadtrip in Rumänien machen: Einmal alle Stationen unseres früheren Lebens abfahren (Cluj, Baia Mare, Sighetu Marmației usw.). Ob wir es auch nach Bukarest schaffen?
- Mein Business und meinen Blogkurs „The Content Society“ einen großen Schritt voranbringen. Dafür bin ich 2024 wieder Teil der Mastermind-Gruppe „Red Circle“ von meinem Business-Coach Sigrun. Ich überlege, ob ich 2024 eine für mich ganz neue Art von Launch ausprobieren werde (also: ohne Challenge).
- Meinen eigenen ChatGPT aufsetzen und viel mehr mit KI experimentieren.
- Mehr bloggen! Ich möchte 2024 genau 100 Blogartikel schreiben. Und diesmal zählen meine kurzen Wörter des Tages NICHT rein 😎
- Mein Motto für 2024: Ein Auf und Up!
Ist es dein Ziel für 2024, sichtbarer zu werden? Willst du online als Coach, Beraterin, Therapeutin oder Kreative durchstarten? Hast du dir für 2024 vorgenommen, die ersten Schritte zu deinem erfolgreichen Online-Business gehen und vielleicht sogar deinen ersten Onlinekurs zu erstellen? Dein Blog ist der beste erste Schritt hin zu diesem Traum! Denn: Mit deinem Blog legst du eine starke Grundlage für deine Reputation, du überzeugst potentielle Interessenten, bei dir zu buchen und du lernst viele technische Fähigkeiten, die essentiell notwendig sind beim Aufbau deines Online-Business. Willst du in 2024 gemeinsam mit mir deinen Blog und die Grundlage für dein Online-Business aufbauen? Dann werde Teil von The Content Society, der Blog-Community, in der du bloggst, deine Website aufbaust, deinen Newsletter aufsetzt, dein Freebie kreierst und deinen Expertenstatus in die Welt hinausträgst, bis es keinen Weg an dir vorbei gibt! Verändere dein Leben, dein Business und die Welt mit 52 Blogartikeln in einem Jahr!
Finally!
Ich habe endlich meinen Jahresrückblick 2023 abgeschlossen. Danke Judith für die Challenge und das Inspirieren nochmal einen Blick auf das vergangene Jahr zu werfen. Vieles davon ist mir erst dann wieder richtigt bewusst geworden. Ein echt intensives Jahr. Zeigt auch die epische Länge des Artikels mit 9846 Wörtern …
Und ab jetzt klick ich mich mal durch die Jahre all der Menschen hier. (Sowas mache ich nämlich immer erst nach Abschluss meines Artikels, denn sonst komm ich durch den Tüddel udn will zu viel ;) )
Liebste Grüße,
Lorena
Liebe Judith, vielen Dank mal wieder für diese tolle Aktion! Ich habe es nicht geschafft zum angestrebten Termin, aber jetzt! Mein Jahresrückblick ist raus…
Herzliche Grüße aus Kopenhagen sendet
Kristina
Danke Judith für die Erinnerung, dass ein Jahresrückblick eine gute Sache ist. Und ja, da haben echt viele geguckt und sich mt mir gefreut…. danke auch für all die Arbeit dahinter und die gute Struktur, die su geboten hast. Es war wieder eine Freude bei einer deiner Challenges mitzumachen auch wenn ich nun ein bisschen später bin als andere… wobei der Jahresrückblick ist noch im alten Jahr erschienen, ich hab nur das EIntragen hier voll vergessen.
Liebe Grüße Martina
Liebe Judith, einfach von Herzen danke! Für dein Tun, deine Inspiration rund um die Challenge Jahresrückblog23, die mich zur Bloggerin werden ließ, und auch für das Vergnügen, deinen Jahresrückblick 2023 zu lesen. Ich liebe deine Wortspielereien und in deinem Motto habe ich mich partiell auch wieder gefunden. Mit herzlichem Gruß, Christine
Liebe Judih, ich habe es auch endlich geschafft meinen Jahresrückblick zu veröffentlichen. Mir ist es ganz schön schwer gefallen, dieses Jahr. Aber da bin ich ja wohl nicht die Einzige. Danke dir für deine Power und deine Liebe zum Bloggen! Es ist so hilfreich, das vergangene Jahr zu verschriftlichen.
Mir gefällt dein Sozialismus Kapitel super gut und insgesamt, bringst du deine Themen so wunderbar locker rüber, dass es wirklich Lust macht noch mehr zu schreiben. Mal sehen, was diese Jahr bringt. Danke für alles!
Dagmar
Liebe Judith.
Du bist wirklich ein echtes Vorbild für mich geworden.
Deine Art und Leichtigkeit inspiriert mich.
Deine Versöhnung mit deinem Mindset hat mich tief berührt. Denn vieles sehe ich ähnlich wie du.
Ich finde zum Beispiel, dass ich Kurse die viel gebucht werden billiger anbieten kann, als wenn ich mit so 2-5 Teilnehmerinnen arbeite.
Sage ich das aber bei anderen Business Menschen, lachen sie sich kaputt. Die Nachfrage macht den Preis (höher) habe ich nie verstanden.
Danke, dass es dich gibt.
Dein Fan, Gaby.
Hach Judith, ich lese deine Blogbeiträge so gerne! Ich esse auch sehr gerne vegane Essen, kann aber nicht die Finger von Käse (zum Rotwein) oder einem leckeren spanischen Schinken lassen. Oder einer französischen Entenpastete… :) Müll sammeln finde ich cool, Facebook immer uncooler. Lass dich nicht unterkriegen!
Liebe Grüße, Manuela
Liebe Judith, der Sozialismus im Kopf hat mich enorm angesprochen, ich sammle auch die Gummis von den Frühlingszwiebeln. Sozialismus in der DDR war definitiv auch Mangel und das Bunte, immerfrohe Leuchten der Kaufangebote im Nichtsozialismus schreckt mich mitunter ab – ich habe eine Aversion gegen Überangebote entwickelt und gleichzeitig mag ich es, aus 5 Sorten Butter eine auswählen zu können (und kaufe dann doch meist die, die ich einmal gekauft und für gut befunden habe.) Ich komme schon sehr aus der Mind-Fraktion und teile dennoch deine Erkenntnis: Der Erfolg kommt durch das Tun. Ich mag die Ambivalenz, das Nebeneinander in deinem Beitrag, denn so ist das im Leben, es ist ambivalent und ich kann rote Grütze im Kopf haben und daneben die durch das Handeln entstandenen Erfolge feiern. So entsteht Neues. Danke für diese Anregung – entstanden durch deine Gedanken und dein Tun (schreiben und veröffentlichen). LG Sylvia
Liebe Judith!
Beim vegetarischen Leben kann ich Dich nur bestärken. Selbst mein Mann, aktiver Fleischesser und -zubereiter, hat nach kürzester Zeit geniale und sogar vegane Gerichte für mich gezaubert. Es braucht nur ein bisschen Lust am Experimentieren – und die hast Du doch in größeren Mengen. ;-)
Danke für die spannende Reise durch Dein 2023, alles Gute für dieses und immer wieder DANKE für Dein Tun – mein Blog samt Wissen über SEO und Technik-Kung-Fu und meine Ideen wären ohne Dich niemals da, wo sie jetzt sind!
Herzlichst, Sabine
Jetzt habe ich es auch noch / doch noch geschafft. Am 1.1.2024 habe ich meinen Blogartikel online gestellt. Und wie im letzten Jahr hat der Rückblick einige Erkenntnisse gebracht und Zusammenhänge gezeigt. Aus dem Rückblick gelingt mir dann ein Ausblick für mein kommendes Jahr. Es ist ein gutes Gefühl, Teil einer großen Bewegung zu sein. Danke Judith.
Liebe Judith,
mir hat das Jahresrückblick Schreiben so viel Spaß gemacht, obwohl ich die Lives gar nicht schauen konnte aus Zeit- und Energiemangel. Mich hat es aber so erfreut und gepusht, zu schreiben, dass ich wirklich weiter machen will mit den Blogartikeln. Zunächst mache ich das mal für mich, weil es wirklich noch so viel anderes zu erledigen gibt. Aber Schreiben macht wirklich glücklich! Danke Dir für die Challenge!
Ich habe auch schon einige positive Rückmeldungen auf meinen Jahresrückblick bekommen. Das freut mich auch sehr.
Liebe Grüße von Katrina
Liebe Judith Dein Jahresrückblick ist grossartig! Es erschlägt mich fast, die Fülle der vollendeten Projekte auch nur zu lesen, die du in einem Jahr durchgezogen hast. So viel Erfolg, so viel Wirken, so viel bewegt, so viel erreicht, so viele Hürden genommen, immer wieder nach Lösungen gesucht und gefunden. Aber was mich noch viel mehr fasziniert ist, dass du bei all dem nie vergisst innzuhalten und zu reflektieren. Das du es schaffst, deine Aufgabe als Mutter dreier wunderbarer Kinder auszufüllen und auch deine Rolle als Ehefrau und Tochter. Schon deine besondere Einleitung hat mich sehr berührt und der Abschnitt über den Sozialismus im Kopf. Judith, du bist eine wirklich besondere Frau. Du bleibst nie stehen, nimmst alle Herausforderungen an, gibst nie auf und hinterfrägst dein ganzes Tun auf die Kompatibilität mit deinen ureigenen Werten. Und: Du hörst dem Leben zu! Und auch deinem kleinen Sohn, der es geschafft hat eure Ernährung zu revolutionieren. Herrlich.
Danke für dein Sein und diesen wundervollen Artikel.
Marianne
Liebe Judith, ich könnte ganze Romane schreiben, was dieser Rückblick in mir ausgelöst hat. Angefangen von deinen Gedanken über vegetarisch sein und deinen Sohn. Meiner hat sich auch vor einiger Zeit entschieden und er zieht es durch. Ich kann es so gut verstehen und stelle mir ganz ähnliche Fragen wie du. So schön zu lesen, dass er und ihr euch solche Gedanken macht. Nicht aufgezwungen, sondern genau aus dem Erleben heraus.
Ich muss ständig trennen, denn auch ich finde Schweine soooo süß und doch esse ich sie. Das ist ein solcher Schnitt in Hirn und Gefühl.
Und zum Weinen hat mich dein Satz gebracht: Ich möchte Menschen nicht als Leads sehen.
Das kann hat mich gleich ins Herz getroffen. Denn so ähnlich geht es mir auch. Ich möchte wissen, wer da in meiner Liste gelandet ist, wie sie singen, ob sie überhaupt singen, wo sie singen, wie es ihnen geht. Und ein Teil von mir leidet immer, wenn ich nichts höre oder wenn sich jemand abmeldet. Und das ist nicht nur, weil ich ans Geld denke, sondern für mich sind das eben Sänger:innen. Danke dafür
Und überhaupt danke für deinen so persönlichen Rückblick. Ich möchte viel mehr noch von dir als Mensch, als Frau wissen. Das ist bei mir einer der Gründe, warum ich mit dir blogge. Ich mag so vieles, wie du denkst, wie du handelst, da kann ich emotional andocken.
Und ich werde darüber nachdenken, warum ich viel Geld verdienen will. Denn bisher ist es immer noch so, dass ich fast erschrecke, wenn mal wieder jemand meine Programme gekauft hat. Und ich wünsche es mir so. Ich und das Geld, wir dürfen noch ein paar Schritte miteinander gehen und uns austauschen. Gern übrigens auch mit dir, ich finde das ein mega Thema
Liebe Judith,
danke für diese großartige Challenge. Ich danke dir für deinen Jahresrückblick, den ich gerade verschlungen habe. Ich musste dir oft zustimmen.
Ganz liebe Grüße und ein gutes neues Jahr,
Christina Jade
Liebe Judith,
ich danke dir so sehr fürs Mitnehmen in 2023. Ich habe deinen Jahresrückblog gerade wirklich verschlungen. Du schreibst so unglaublich authentisch und ich habe oft zustimmend genickt!
Aus Gründen war mir dieses Jahr nicht nach einem ausführlichen Jahresrückblick, habe aber meinen JahresGLÜCKblick kreiert…
Gantäz liebe Grüße und für 2024 ganz viele Aufs und Ups 🧡!
Bernadette
JahresGLÜCKblick, was für ein tolles Wort. Danke dafür 🙏
Vielen Dank liebe Judith für diese großartige Challenge.
Ich freue mich jedes Jahr darauf. Und es ist erstaunlich, wie du es schaffst, sie jedes Jahr besser zu machen. Ich liebe das Template und dein Dokument ‚Jahresrückblog 2023 – alle Inhalte‘. Das ist so eine Erleichterung. Ein tolles 2024 wünsche ich dir, und bis spätestens im Dezember. Übrigens, mit dir habe ich das Bloggen begonnen: 2021 in der ersten TCS.
Liebe Grüße aus Hamburg
Trixi
https://www.trixitumert.de/jahresrueckblick-2023/
Liebe Judith, ich danke dir , dass du immer wieder diese tollen Challenges für uns machst! Vor 2 Jahren habe ich den ersten Jahresrückblick mit dir geschrieben. Dieses Jahr ist bei mir auch ein bisschen die Luft raus, deshalb habe ich ihn noch nicht wirklich in die Welt gestreut. Aber ich bin froh, dass er geschrieben ist, gerade im Nachhinein finde ich es sehr spannend, meinen alten Rückblick zu lesen.
Ich finde es auf jeden Fall spannend, wie du um Himmels Willen 100 Beiträge schreiben willst. Ich nehme mir nur 24 vor.
Und bitte schreibe bitte etwas zu YouTube, das wird bei mir auch ein größeres Thema dieses Jahr. Bisher bin ich YouTube recht locker angegangen, 2024 soll es wie Blogbeiträge auch jeden Monat 2 Stück geben.
Liebe Judith, was für ein bewegtes Jahr. Danke für deine großartige Idee mit dem Jahres-Rückblog. Es wurde tatsächlich mein längster Blog-Artikel ever! https://www.meikehohenwarter.com/das-war-mein-2023
Soo Ich habs dann auch mal geschafft, das Baby fertig zu kriegen!
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und einen eleganten Start ins neue Jahr! 😊
Hier ist mein Jarüblo 2023
Grüße aus dem Mausloch
Sabine
https://mausloch.blogspot.com/2023/12/the-big-fat-jahresruckblick-2023.html?m=1
Mit einem unvollendeten Jahresrückblick, aber überglücklich starte ich ins neue Jahr. Ich freue mich schon in meinem zweiten Jahr mit dir lieber Judith zu bloggen. Für 2024 habe ich sehr sehr viele Ideen, die ich alle verbloggen möchte.
Jetzt erstmal ein HURRA es ist geschafft und der Veröffentlichen Botton ist gedrückt.
Atembewegt & Herzlichstz, Karin
Nun habe ich es doch noch zum Jahresende geschafft. Bin froh und komme nun auch noch zum Hinterlassen des Links
Liebe Judith,
zunächst einmal vielen Dank für all die Arbeit und Mühe, die Du Dir mit der Aktion Jahresrückblog gemacht hast. Ich habe einiges Neue erfahren und nehme vor allem einige Denkanstöße daraus mit, die mich im neuen Jahr sicher noch beschäftigen werden.
Bei Deinem „Sozialismus im Kopf“ habe ich mich wieder erkannt, auch wenn ich einen anderen Hintergrund habe. Aber genau so lebe ich auch. Und mich kann man mit materiellem Reichtum auch nur sehr am Rande beeindrucken, denn eines habe ich früh gelernt im Leben: Nichts ist so wertvoll wie Zeit. Zeit ist auch das einzige Gut, welches man nicht wiederbeschaffen kann. Genieße alles an Zeit, was Du mit Deinen Kindern, Deinem Mann, Deinen Eltern haben kannst. Das ist es, was letztendlich bleibt.
Eine Anmerkung zu den digitalen Wohnzimmern: Ich werde im neuen Jahr auch mal Threads austesten. Twitter war lange ein ganz guter Ort für mich, ich vermisse das, was da mal war. Vielleicht lesen wir uns dort.
Ich wünsche Dir und den Deinen einen guten Jahreswechsel !
Britta
Hallo ich habe es nun auch geschafft, obwohl an der Technik muss ich noch feilen, bzw. hobeln.
Aber ich bin trotzdem Stolz auf mich. Ich bleibe dran, arbeite Dein Wirkbook nochmals durch, dann wird´s auch mit dem bloggen. Ist mein aller erster Blog gewesen, und einige werden im neuen Jahr dazukommen
viele Grüßen und vielen Dank
Hedwig
Liebe Judith,
da habe ich ja ganz vergessen, meinen Link einzutragen. Das habe ich nun nachgeholt. Danke, dass du dieses tolle Event organisierst.
Viele Grüße
Yvonne
Liebe Judith,
danke für deine großartige Jahres-End-Challenge,
mit dir zu Bloggen ist besonders, inspirierend und ein wahres Erlebnis!
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr und freue mich auf mein zweites in der TCS :-)
Gruß Gabi
Liebe Judith und Team
Vielen Dank für den jährlichen Anstupser, sich mit dem eigenen Businessjahr zu beschäftigen! Das ist so enorm wertvoll für die Weiterentwicklung und ohne euch, hätte ich nie damit angefangen. Danke 🙏
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Madeleine
Liebe Judith,
so ein wunderbarer Jahresrückblick 2023. Danke für die Einblicke in Dein Jahr. Sehr schön und persönlich.
Ich habe gelacht und mußte schlucken- sehr berührend.
Danke für den großartigen #Jahresrückblog23. Was für ein Geschenk für mich.
Viel Erfolg und Glück in 2024 und alles Gute für Dich und Deine Familie.
Herzlichst Martina Riedel
Liebe Judith, herzlichen Dank für den Blick in Dein 2023. Was für ein spannendes Jahr auch ohne höher, schneller, weiter. Besonders Deine Gedanken zum Thema Sozialismus im Kopf haben mich sehr beeindruckt und auch für das eine oder oder Nicken gesorgt. Und genau diese Impulse machen für mich die Jahresrückblicke so besonders.
Vielen Dank dafür und natürlich auch für den Anstoss zum Jahresrückblick🙏🏻
Danke für die Jahresrückblog-Challenge, liebe Judith. Ich habe dank deiner Anregung mal ein paar neue Dinge ausprobiert, unter anderem, persönlicher zu schreiben. Mal sehen, ob ich das in Zukunft öfter mache.
In deinem Jahresrückblick gefällt mir die Passage mit dem Sozialismus im Kopf am besten. Mir kommt dieses Denken sehr bekannt vor, obwohl ich in Westdeutschland aufgewachsen bin. Allerdings in einem sehr sparsamen Haushalt. Danke auch dafür! Und jetzt geht’s ans Tun ;-). Liebe Grüße und einen fulminanten Start ins neue Jahr!
Hallo Judith,
es war eine wunderbare Challenge und hat mir super viel Spaß gemacht.
Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal so motiviert und intensiv einen Artikel geschrieben habe.
Vielen Dank dafür!
Viele Grüße
Steffi
Ein wirklich spannender Jahresrückblick, liebe Judith! Und gerade der Absatz bzgl. Vegetarisch leben kann ich soooo gut nachvollziehen. Mir haben zwar keine lebendigen Ferkel den Kopf gewaschen, dafür das Buch „Anständig leben“ von Sarah Schill – das war vor einigen Jahren mein erster Einstieg ins vegane Leben. Zwischendurch dann doch wieder vegetarisch und teilweise „normal“ (wobei was ist schon ’normal‘?).
Mittlerweile bin ich fast vegan unterwegs – hin und wieder erwische ich auf Reisen dann doch mal was vegetarisches und/oder sogar was mit Fleisch. Ich wünsche dir und deiner Familie jedenfalls sehr viel Spaß beim ausprobieren von Rezepten. Hier in Griechenland sind meine Favoriten aktuell: Mit Reis gefülltes Gemüse (Paparika, Zwiebeln, Tomaten) und Fasolada (griechischer Bohnen-Eintopf, der meist während der Fastenzeit gegessen wird).
Und eines noch: Eigene GPTs sind der Hammer! Ich arbeite fast nur noch mit diesen! Und damit: Viel Erfolg dir für deine Ziele & Pläne für 2024.
Liebe Judith und Team, ganz, ganz herzlichen Dank für Deine Challenge, Dein umfangreiches Wissen, das Du mit uns teilst, Deine Dynamik und Leichtigkeit ❤️. Es hat mega Spaß gemacht. Als ich gestartet bin habe ich doch tatsächlich gedacht, dass bei mir 2023 nix dolles passiert ist 🙄 Ich habe jetzt 22 Erlebnisse | Erfahrungen | Highlights entdeckt und 3.940 😜 Wörter geschrieben. Dadurch hat diese „komische“ 2023 einen neuen Wert für mich bekommen. Ich freue mich schon auf die Content Society 💫 Danke Judith ❤️
Liebe Judith, herzlichen Dank für all dein Wissen, das du im Rahmen von Jahresrückblog mit uns geteilt hast! Ohne dich hätte es meine letzten drei Jahresrückblicke nicht gegeben. Leider kann ich 2024 wieder nicht bei der Content Society dabei sein. Aber es ist ganz offensichtlich, dass du damit ein spitze Sichtbarkeits-Programm entwickelt hast, das ich sehr gerne und bei jeder Gelegenheit weiterempfehle! 😊
Danke für diese Challenge, Judith.
Ich habe tatsächlich das erste Mal bis zum Ende einer Challenge durchgehalten und heute endlich meinen Jahresrückblick auf meinem Blog geteilt.
Liebe Grüße aus Berlin und frohe Weihnachten.
Herzlichen Dank liebe Judith für diese wunderbare Begleitung zum Jahresrückblick. Ich habe schon mehrere Challenge bei dir mitgemacht und so viel gelernt. DANKE ❤️
Es ist beeindruckend, was du alles schaffst und wieviele Menschen du unterstützt.
Dein Jahr ist so ausgefüllt mit wunderbaren Momenten. Herzliche Glückwunsch!
Bei mir ist pünktlich zu Weihnachten das Internet ausgefallen. Wir müssen auf den Techniker warten, der nach Weihnachten kommt.
Momentan bin ich nur mit meinem Handy, mit mobilen Daten unterwegs.
Da muss ich etwas sparsam damit umgehen.
Ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
Viel Glück, Gesundheit und Erfolg.
Herzliche Grüße von Anita.
Liebe Judith,
vielen lieben Dank, dass du so viel Wissen mit uns geteilt hast! Für mich war das sehr cool, da ich als „alter Hase“ darin bestätigt wurde, dass ich schon sehr viel richtig mache! Danke!
Danke auch dafür, was du hier alles Persönliches geteilt hast! Für dein Buch wünsche ich dir ganz viel Spaß und Erfolg, Hartnäckigkeit und Leichtigkeit. Ich habe das schon hinter mir und weiß, dass es nicht immer leicht ist. Doch am Ende lohnt es sich auf jeden Fall, denn es fühlt sich einfach so genial an, wenn man das eigene Buch in den Händen hält!
Alles Liebe
Susanne
Nr. 277. Wow. Das ist eine Menge Lektüre und Inspiration für viele Wochen!
Judith – vielen Dank für deine Aktion, ohne die ich wohl noch in der Planungsphase säße 😉.
I will definitely continue my Blog Journey 2024 and thank Judith and her Team for all the support…going for 52 Blogs🙌❣️💫❣️
Liebe Judith,
es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Nächstes Jahr gerne wieder!
Viele Grüße
Christine
Vielen Dank für diese feine Challenge, liebe Judith. Ich wünsche dir und deinen Lieben frohe Festtage.
Herzlichst, Angelika
Danke für diese mega Erfahrung, liebe Judith! Hab Lust auf mehr und freue mich drauf, da weiterzumachen. Frohe Weihnachten! 🎄
Wow, was für ein Jahr! Du machst das großartig und bist mir als Mensch und Unternehmerin ein echtes Vorbild. GSG rocks!
Liebe Judith,
was ein toller Rückblick 🫶
Du bist ein tolles Vorbild als Unternehmerin aber auch einfach als Mensch!
Der Punkt mit den Ferkeln freut mich natürlich besonders, zumal ich als Vegan Mentorin die Hintergründe kenne warum Menschen Fleisch essen und wie sehr unsere Welt darauf ausgerichtet ist es als normal, natürlich und notwendig darzustellen.
Ich finde deinen Ansatz großartig und es gibt so viele tolle leckere Gerichte und sich auszuprobieren in der Familie macht einfach Spaß 🫶
Ich wünsche dir ein tolles Jahr 2024 🥳
Liebe Grüße
Nicole
Vielen Dank für die Jahresrückblog Challenge. Ich finde diese Energie die dabei fließt einfach wunderbar. Dein Jahresrückblick ist auch wieder toll, ich freu mich immer über eure Abenteuer zu lesen.
Liebe Judith,
wow, was für ein Jahr bei dir!
2023 haben unsere Wege sich gleich 2x gekreuzt – beim Blogtoberfest und dem Jahresrückblog!
Danke für deine Inspiration, dein Wissen und deine Energie!
Spannend, dass dein Sohn sich in diesem Alter und nach dieser Erfahrung dazu entschieden hat, kein Fleisch mehr zu essen bzw. deutlich weniger. Die Ferkel sehen auch wirklich putzig aus! Bei mir ist der genaue Hintergrund nicht mehr ganz so klar, aber ich habe mich auch bereits in der Grundschule gegen Fleisch entschieden. Anfangs aß ich noch Gerichte wie Bolognese oder Wiener Schnitzel, aber sobald z. B. SCHWEINE-Schnitzel auf der Karte stand oder gesagt wurde, habe ich dankend abgelehnt :D Relativ schnell wurde ich dann aber ganz konsequent und habe das auch bis heute nie bereut. Ich finde es toll, dass du (wie auch meine Mutter damals) diese Entscheidung respektierst und vegetarische Alternativen anbietest – das ist alles andere als selbstverständlich!
Du schreibst „wenn ich einfach nur 90 % weniger Fleisch essen würde“. Ich finde, 90% weniger nicht „einfach“. Und im Übrigen auch nicht notwendig. Für mich zählt in der Hinsicht j e d e e i n z e l n e Entscheidung. 100 % braucht es nicht, um etwas zu bewirken. Beim Fleischkonsum in meinem Augen genauso wenig wie in vielen anderen Belangen auch nicht :)
Der Begriff Scanner-Persönlichkeit ist mir auch in diesem Jahr das erste Mal begegnet (bzw. ich habe mich das erste Mal mehr damit auseinandergesetzt) – und beinahe hätte ich auch in meinen Rückblick darüber geschrieben. Es macht gefühlt vieles einfacher, dass das Kind jetzt einen Namen hat. „Das Kind“ bin in dem Fall ich mit meinen vielfältigen Interessen und zahlreichen Projekten, die ich alle immer am liebsten sofort beginnen möchte :D
Und einen weiteren Gedanken möchte ich noch teilen: Schneller, höher, weiter ist natürlich gerade mit Blick auf den Umsatz toll! Aber eben auch nicht immer das, worauf es ankommt. Heutzutage mindestens (!) genauso wertvoll: klarer, tiefer, flexibler – insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen in unserer aktuellen Zeit! (Ich glaube, ich hatte das mal von Boris Grundl aufgeschnappt). Und genau danach klingt dein 2023 für mich absolut!!!
In diesem Sinne weiterhin alles Gute für dich und dir und deiner Familie frohe Weihnachten!
Herzliche Grüße,
Kathrin
Danke für die Challenge, ich freue mich jedes Jahr drauf!
Das Coblogging hat auch total Spaß gemacht.
Viele Grüße
Lucie
Danke, Judith, für diese grandiose Blogchallenge 🎉!
Ich hab’s nicht zum 20. geschafft, aber gerade eben bin ich mit meinem Rückblick rausgegangen. Und kann mich jetzt dem nächsten To-Want widmen: Geschenke verpacken 🎁.
Gesammelte Gummiringe, Plastiktüten und (gebrauchtes) Geschenkpapier warten auch bei mir in ihren Schubladen auf den nächsten Einsatz 😀. Als DDR-Kind kann ich mich noch daran erinnern, wie nach Weihnachten das kostbare Lametta vorsichtig vom Baum gepflückt und in lange Schachteln gelegt wurde – fürs nächste Jahr 🎄.
Euch da unten im Süden eine wunderschöne Weihnachtszeit!
Grüße aus dem Norden von Franziska
Liebe Judith,
Das Fleischthema kenne ich persönlich sehr gut. Für mich alleine (meine Söhne sind bereits ausgezogen) koche ich zu 80% fleischlos. Sind meine 3 Männer mit dabei, sieht die Sache beinahe umgekehrt aus. Deshalb ist mir Regionalität, genau wie bei Obst und Gemüse wichtig.
Deinen Sozialismus-Gedanken kenne ich selbst auch nur zu gut. Ich bin aus tiefstem Herzen „Nicht-Shopperin“. Wenn ich der Meinung bin, was Neues muss her, dann ist das meist in wenigen Stunden erledigt. Ich hasse Shopping Center Luft und Menschenmassen.
Mein Motto, das mich bereits seit einigen Jahren begleitet, lautet auch nicht umsonst „die Welt um mich ein bissl besser machen“. Auch die Lebensqualität bezieht sich auf die kleinen, feinen Wohlfühlmomente im Leben und nicht auf Besitz und Reichtümer. Denn ohne Gesundheit und einer gewissen Grundzufriedenheit aus deinem tiefsten Inneren sind die Dinge im Außen nichts wert.
Ich wünsche dir wundervolle Weihnachtsfeiertage und eine friedvolle Zeit.
Liebe Judith
THIS: „Ich bin ein sparsamer Mensch, der per Du ist mit dem Imposter Syndrom und der ein paar Money-Mindset-Issues hat – und das ist okay so.“
Danke dafür! Ich kenn das so gut. Auf eine andere Art und Weise. Es so schwarz auf weiss zu sehen berührt mich sehr.
Mega, du Liebe, einfach mega.
Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten 2023 Abschluss und dann einen fulminanten Start ins 2024. Ich habe gesehen, wir schreiben ein Buch ;-). Love it!
Liebe Judith. Ich war das erste Mal beim Rückblog dabei und fand es sehr spannend. Ich bin erst seit diesem Sommer als Bloggerin aktiv und schreibe momentan auch noch sehr selten, will das aber 2024 ausbauen, weil ich gemerkt habe, dass sich meine Seite wirklich in eine positive Richtung entwickelt.
Übrigens bin ich auch in einem sozialistischen Land aufgewachsen – in der ehemaligen DDR. Als die Wende (Wiedervereinigung) kam, war ich zehn. Das was du beschreibst, kenne ich auch. Ich erinnere mich, dass ich mit meiner Mutter oft in langen Schlangen angestanden habe, um Orangen oder Bananen zu bekommen. Vieles wurde „unter der Ladentheke“ verkauft und war extrem teuer. Urlaub gab es für uns nicht und auch ein Auto hatten wir nicht (das jahrelange Warten war auch in der DDR normal). Wir haben in einem kleinen Dorf gelebt, in dem es mehr Kühe als Einwohner gab und zwei Mal am Tag ein Bus fuhr.
Als ich mit 16 in eine größere Stadt zog (wegen Schule), war das genau das, was du mit der Haribo-Tüte beschrieben hast. Zwar war da die DDR schon lange Geschichte, aber in diesem kleinen Dorf und in meiner Familie, war sie noch immer da. Dann auf einmal in einem Umfeld zu landen, in dem alles neu war, war einfach krass.
Ich drück dir die Daumen und wünsche dir Glück für deine Vorhaben im nächsten Jahr. Ich bin sicher wieder mit dabei beim Jahresrückblog. :)
Viele Grüße
Yvonne
Yesss, Judith. GoGoGo. Man muss nicht in Rumänien geboren sein, um ein Mangelmindset zu haben (und damit möchte ich NICHT deinen Weg schmälern). Ich habe bei dieser Passage genickt wie ein Wackeldackel: Ich muss nicht zuerst an meinem Mindset herumdoktern und mich erst mal selbst reparieren, bevor ich erfolgreich sein kann. Ich bin ein sparsamer Mensch, der per Du ist mit dem Imposter Syndrom und der ein paar Money-Mindset-Issues hat – und das ist okay so.
Alles, was ich tue, tue ich, weil ich sehen will, wie weit ich damit eigentlich kommen kann. Oft bremse ich mich selbst aus. Und dann sind es Menschen wie Du, die mich inspirieren und mir zeigen, dass es okay ist, was zu wollen. Danke Dir. Und bleib Dir treu! Du hast schon viele Menschen berührt und inspiriert – und das ist etwas, das du dir gar nicht oft genug vor Augen halten kannst.
Alles Liebe, und pass gut auf auf dich – Korina
Danke liebe Judith für deine tiefen Einblicke, und auch für die tollen Anleitungen. Jedes Jahr wieder.
Vielen Dank, liebe Judith, dass du uns mitgenommen hast auf diese berührende Reise. Ich kann gar nicht auf die ganzen einzelnen Punkte eingehen, aber du hast nochmal Einiges in mir bewegt, was mich zum Nachdenken bringt – danke dafür!
Und: Ohne Fleisch ist mittlerweile echt easy bei den ganzen Produkten und Rezepten, die es so gibt :-) Bleib so inspirierend wie du bist und hab einen wunderbaren Start in ein aufregendes, neues 2024!
Stefanie
Liebe Judith,
wow, dein Jahresrückblick hat echt super viel Tiefgang! Ich spüre förmlich, wie die Gedankenkarrussell durch die Luft wirbelt.
Das Thema „Fleisch essen“ oder eben nicht treibt mich auch schon länger um. Ich möchte das gerne reduzieren, habe aber den richtigen Weg für mich noch nicht gefunden.
Die Sache mit dem Sozialismus.. ja, ich bin auch der Meinung, dass man erfolgreich sein kann, ohne Privatjet und Luxusjacht. Ich hatte es ja damals beim TCS live in Stuttgart auch gesagt: man braucht sich nicht immer gleich eine Lebenskrise (auch wenn diese ohne Frage viel Energie freisetzen kann). Erfolg kommt vom Tun, vom losgehen und ausprobieren, davon dich den Herausforderungen zu stellen.
Vieles (vielleicht sogar alles) ergibt sich dann unterwegs. Wie heißt es so schön? Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße.“
In diesem Sinne freue ich mich auf weitere spannende Blogartikel von dir und auf all die verrückten Ideen, die du noch haben wirst!!
Liebe Grüße
Danielle
Vielen Dank für deine ehrliche und authentische Art!
Viel Konfetti und besinnliche Weihnachten, es war mir ein Volksfest wieder dabei zu sein!
Liebe Grüße aus Wien,
Sereina Senninger
Ich freue mich, dass du angefangen hast, den Weg zu einer tierleidfreieren Ernährung zu gehen . Ich kann dir sagen, dass kommt gut.
Ich bin übrigens auch eine, die die Gummibänder bei den Frühlingszwiebeln sammelt. Und aus Erfahrung kann ich dir sagen, je weniger Fleisch du konsumierst, umso mehr Gummibänder kommen zusammen. Nämlich zum Beispiel auch die der Spargeln, die sind sogar besonders dick. Du siehst, es lohnt sich 😉.
Falls du im nächsten Herbst den Halbmarathon in Luzern laufen wirst, komme ich bestimmt um dich anzufeuern. Die Strecke ist wunderschön flach und überhaupt ist Luzern immer eine Reise wert…
Ich freue mich weiterhin mit dir zu bloggen und grüsse dich herzlich
Dina
Was für ein Blogartikel. Ich bin soooo stolz auf dich Judith
Wow! Ich esse gerne Fleisch und ich könnte auch nicht komplett darauf verzichten. Meine Tochter hingegen (heute ist sie 22) hat im Alter von 13/14 – ich weiß es nicht mehr genau – ein ähnliches Erlebnis gehabt, wie deine beiden. Sie hat daraufhin ganz klar gesagt: Ich will kein Fleisch mehr essen! Ich habe sie gelassen, obgleich ich dachte, dass es sicherlich nur eine Phase sei. War es aber nicht! :) Heute, wie damals, ist sie weder Fleisch noch Fisch und schaut auch bei diversen anderen Produkten, dass keine tierischen Bestandteile drin sind. Lediglich auf Milch und Käse z. B. kann sie auch nicht verzichten. Und ich bin auch sehr stolz darauf, dass bei ihrer Meinung geblieben ist und diese bis heute vertritt. Zumal ich es nicht erwartet habe. :-)
Liebe Judith,
ein riesiges Dankeschön für diese Challenge. Nachdem ich im letzten Jahr schon nach ein paar Tagen aufgegeben hatte, habe ich es dieses Jahr durchgezogen und bin sogar pünktlich fertig. Durch die Blogtoberfest-Challenge kam ganz viel ins Rollen und jetzt freue ich mich darauf, im nächsten Jahr in der Content Society weiter mit euch zu bloggen!
Liebe Grüße und frohe Weihnachten!
Sabine
Liebe Judith,
erst mal ein riesengroßes Dankeschön, dass du uns wieder so motiviert und voller Energie durch diese Jahresendspurtblogralley (was für eine Wortkreation) geführt hast. Ohne deine Power hätte ich gestern niemals meinen epischen Jahresrückblick veröffentlicht!!!
Zwei Punkte aus deinem Rückblick sprechen mich besonders an: 𝗡𝘂𝗻 𝗯𝗶𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗱𝗿𝗮𝗻:“𝗜𝗰𝗵 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗹𝗶𝗲𝗯𝘁. 𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗶𝗴. 𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗺𝗶𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲, 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁.“
Zu lieben und geliebt zu werden finde ich so wichtige Herzensthemen – die über allem (außer der Gesundheit) stehen dürfen.
Und was für starke Sätze du für dein Business gewählt hast: „𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗮𝗯𝗵𝗮̈𝗻𝗴𝗶𝗴“. Wow – das können nicht viele sagen. Ein wundervolles Mantra!!! Werde ich mir merken!
„𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗺𝗶𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲, 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗯𝗮𝘂𝘁“ – dieser Satz hat dich bestimmt über die ganze Sch… mit Meta energetisch hochgehalten. Diese Energie besitzt diese Aussage!
Danke dafür!
Das mit dem Halbmarathon finde ich eine grandiose Idee. Dazu wünsche ich dir als alte Läuferin (mit 4 Marathons) viel Lauf-Freude und Durchhaltevermögen. genieße die langen Läufe meditativ – das sind sie nämlich.
Alles Liebe, hab ein wundervolles Weihnachtsfest und ein gesundes, inspirierendes und energievolles 2024!
Ganz liebe Grüße,
Jutta
Liebe Judith,
jetzt muss ich mich doch nochmal bei dir melden, denn der Abschnitt zum Sozialismus in deinem Kopf hat mich die ganze Nacht beschäftigt!
Ich bin ja ein bisschen älter als du und hab daher bis ich 15 war in diesem unmöglichen System gelebt und auch ich spüre die Auswirkungen noch immer! Einen Artikelentwurf dazu habe ich seit Ewigkeiten auf meinem Rechner liegen. Und genau wie du, bin ich bisher noch nicht soweit gewesen, ihn mit der Welt zu teilen.
Du machst Mut, es trotzdem zu veröffentlichen, denn diese Erfahrungen machen ganz viel mit uns und haben weitreichende Auswirkungen. Erst kürzlich hatte ich dazu ein Gespräch mit meiner Cousine, deren Mann sich mit einem Elektrikerbetrieb selbstständig gemacht hat.
Wir hatten einfach keine Vorbilder! Es gab ja keine Role-Models im Sozialismus, wie das mit der Selbstständigkeit so funktioniert.
Eine spannende Tatsache, die sich lohnt, genauer zu betrachten.
Ich glaube, ich feile den Text nochmal fein und veröffentliche den Artikel doch, denn alles das hat auch Auswirkungen auf die Arbeit mit meinen Kundinnen. Warum ich erst nach Bestelleingang fertige, warum ich mich für Leinen als langlebige Faser entschieden habe usw usf.
Danke, dass du deine Gedanken geteilt hast!
Liebe Grüße und ein zauberhaftes Weihnachten.
Irina
Allein dein Intro hat mich schon total berührt! Bevor ich mir alles gaaaaaanz in Ruhe durchlese, wollte ich mich nur gleich mal als Mitstreiterin bewerben:
Ich möchte besser auf meine Gesundheit achtgeben. Das bedeutet auch: Gewicht verlieren. Aktuell wiege ich 78 kg. Bei meiner Größe wären 62-65 ok. Dieses Ziel habe ich nicht erreicht. Und ich merke auch, wie wenig mich so ein Gewichts-Ziel anzieht. Ich brauche andere Ziele, mit mehr Äction, mit mehr Wow. Und deshalb habe ich verkündet, dass ich 2024 einen Halbmarathon laufen werde!
-> Absolut genau so das gleiche hier! Halbmarathon für fitter werden, gleiches Gewicht aktuell, gleiches Wunschgewicht. Let’s go :D
Liebe Judith,
wie immer ist es deine scheinbar unerschöpfliche Energie, die mich inspiriert, Mangelmindset hin oder her! Zum Jahresrückblick bin ich leider nicht gekommen, aber auf jeden Fall werde ich in den nächsten Tagen mein Jahr noch einmal passieren lassen und Ziele für 2024 formulieren.
Ich möchte an dieser Stelle gerne danke sagen. Hätte ich vor 1,5 Jahren nicht an deiner Blogchallenge teilgenommen und im Anschluss bei TheBlogBang mitgemacht, gäbe es meine heutige, neue Website nicht. Die „Blog-Auseinandersetzung“ mit meiner Praxis hat mir klar gemacht, dass meine alte Website einfach nicht mehr passte. Das habe ich lange nicht wirklich ernst genommen und wollte es auch nicht wahrhaben, da die Seite noch gar nicht so alt war und natürlich auch ein bisschen was gekostet hat. Und überhaupt, die ganze Arbeit, die damit verbunden war. Peu à peu ist das alles aufgeweicht und im Januar 23 habe ich dann doch nochmals Geld in die Hand genommen für eine neue, passende Website und es keine Sekunde bereut. Ich bin immer noch völlig baff, wie gut sie ankommt.
Danke auch für den Anstupser, nicht nur das vergangene Jahr zu reflektieren, sondern auch das neue Jahr zu planen und dabei immer ein bisschen größer zu denken, als ich es normalerweise tun würde!
Dir und Deinen Lieben wünsche ich wunderbare Feiertage und ein erfolgreiches, facebookfreies (?) Jahr 2024
Herzliche Grüße Stefanie
Was für eine wunderbare Challenge, liebe Judith!
Bin zwar an der ein oder anderen Stelle „ausgebüxt“ und war auch krankheitsbedingt eine Woche ausgeknockt…
Und dennoch habe ich es dank Deinen inspirierenden und motivierenden Beiträgen dann geschafft.
Und Dein #bloglikenoonesreading ist genau der richtige Wake Up Call gewesen dieses Jahr.
#Bettertogether
DANKE!!! 🙌🏼
Am schönsten war dein Ausflug in den Sozialismus …. Ein Hoch auf die gesammelten Gummis von Frühlingszwiebeln! Das mache ich auch!
Schöne Weihnachten & vielen Dank für die Challenge
🧑🎄 Dagmar
Liebe Judith,
irgendwie ist mein Kommentar von gestern nicht abgeschickt worden 🤔Also heute ein neuer Anlauf.
Erst einmal danke für dein Engagement. Es hat mir unglaublichen Spaß gemacht, den Jahresrückblick zu schreiben- es ging mir, mit deinen Impulsen deutlich leichter von der Hand als im vergangenen Jahr. Da habe ich noch keine Blogparade mitgemacht. Das hat sich im Jahr 2023 verändert.
Zum Punkt Vegetarier/ Veganer: Ich selbst ernähre mich seit über zehn Jahren vegan und auch ich stand lange vor der Frage: „Warum esse ich eigentlich noch Tiere?“. Ich habe mich dann tatsächlich ganz bewusst hingesetzt und mir Videos von Schlachtungen angesehen und von Tötungen auf Pelzfarmen. Die Videos waren so abschreckend, dass ich es nicht mehr rechtfertigen konnte Fleisch zu essen.
In diesem Sinne wünsche ich dir und deiner Familie ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Judith, deine Offenheit und Ehrlichkeit sind immer wieder eine Inspiration für mich. Von Herzen danke für diese Challenge! Zu deinem Punkt Mangelmindset: die Erfahrungen deiner Kindheit waren sicher prägend. Was ich heute lese empfinde ich nicht nur als Mangelmindset sondern als wertschätzend, resourcenschonend und sehr geerdet. Diese Werte kann man auch mit viel Geld gut leben. Und zwischendurch lässt du es halt vielleicht mal krachen- nur für dich😊 Danke für dein Sein, du mutige Frau 💛
Liebe Judith,
was für eine krasse Challenge war das! Ich bin sehr beeindruckt, was Du alles auf so eine tolle Art an Bloggerwissen vermittelst. Das ist die ultimative Anleitung zum Bloggen. Es hat mir richtig viel gebracht, auch wenn mein Jahresrückblick noch nicht ganz fertig ist. Aber er ist schon online und auch hier verlinkt!
1000 Dank für die ganzen Tipps und Tricks. Besonders die SEO-Tipps und Deine Struktur für den Jahresrückblick haben mir sehr geholfen. Du kannst einen richtig in die Gänge bringen. Nun freue ich mich über die gestiegenen Nutzerzahlen und werde im nächsten Jahr meinen Themenkreis ein wenig erweitern. Es gibt soviel über das ich gerne schreiben würde. Die nächsten drei Artikel sind schon angelegt! Vielen Dank und ein schönes Weihnachtsfest! Griselda
Uff, liebe Judith- ich habe es auch geschafft, wenn auch leicht verspätet und noch nicht perfekt.
Vielen lieben Dank für Deine Unterstützung und für Deine Offenheit in Deinem eigenen Jahresrücklick!
Herzliche Grüße
Imke
Liebe Judith Dein Jahr war ja unglaublich voll! Ich staune nur so, was du alles bewegst, wie viele gute Ideen du hast und wie schnell du Dinge umsetzt. Und das mit 3 kleinen Kindern und einem Hund. Wahnsinn. Auch das du so mutig immer den nächsten Schritt gehst und dein Frau stehst. Kompliment. Ich liebe die erfrischende Ehrlichkeit in deinen Artikeln.
Alles Liebe und weiterhin Spaß und Begeisterung an deinem Wirken.
Marianne
Was eine geniale Challenge 🥰
Danke, dass ich Teil davon sein darf!
Ihr seid sooooo klasse!
Judith, Dein Rückblick ist wunderbar 🥰
Es macht so Spaß ihn zu lesen.
Über die Feiertage werde ich mal eure Rückblicke durchstöbern. Da freue ich mich schon drauf 😍
Ich wünsche euch allen schonmal ein schönes Weihnachtsfest. 🤗🤗🤗
P.S.:
Ich will mich von euren Seiten inspirieren lassen für eine Startseite. Mit meiner bin ich nicht zufrieden.
Die Challenge hat viel Spaß gemacht und mir einige Impulse gegeben.
Liebe Grüße Marcus
Wow echt interessant das mitzuerleben bzw nachzulesen. Den Mut den deine Eltern hatten mit Kindern so ein Wagnis einzugehen, das Land zu verlassen, in ein so fremdes Land zu gehen, nochmal ganz von Vorne anzufangen, ich glaub dieser Mut ist auf dich übergesprungen. So wie du immer wieder neue Ideen wagst und sie einfach machst.
Von diesem Mut schau ich mir ein kleines Stückchen ab wenn ich darf.
Viel Erfolg bei deinen Vorhaben nächstes Jahr
lg Antonia
An die Facebooksperre erinnere ich mich auch noch gut.
Irgendwann dachte ich nämlich, dass ich schon ewig keins von deinen „Worten“ gelesen hab und hab mal nachgeguckt, was da eigentlich los ist 😅
.
Den Mut deiner Eltern bewundere ich sehr. Muss man sich auch erstmal trauen, alles hinter sich zu lassen.
Genau wie du hab ich reiseangst. Aus genau den gleichen Gründen (was wäre wenn…)
Liebe Grüße
Runa
Wie immer ein tolles Event im Dezember.
Habt alle ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
LG Paula
Ich habe es auch geschafft :)
Danke für die tolle Inspiration und hilfreichen Beiträge!
Liebe Judith,
herzlichen Dank für dieses wundervolle Angebot. Du hast es mit so viel Herzblut und tollen Ideen durchgeführt. Ich bin begeistert, dass du die Inhalte gut strukturiert hast und deine Vorlage habe ich komplett übernommen, um einfach und schnell einen Artikel zu schreiben. Danke! Es hat funktioniert. Du hast mich mitgerissen, obwohl ich mir nicht sicher war, ob die Zeit ausreicht. (Aktuell läuft noch mein 2. Adventskalender Hochbegabung.)
Ich werde dich an meine Kolleginnen weiterempfehlen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Claudia
https://begabungsblick.de/begabungsblick-jahresrueckblick-2023/
Liebe Judith,
vielen Dank für deine tollen und hilfreichen Videos. Leider konnte ich nicht live dabei sein, aber ich habe fast alles nachgearbeitet. Du hast mich zum Bloggen gebracht und ich bin dir so dankbar dafür. Es macht Mega-Spaß! Vielen lieben Dank!
Better done, then perfect.
Ganz nach diesem Motto habe ich gerade auf den Veröffentlichen-Button geklickt.
Viel Spaß beim Lesen:
https://www.verenaschmalz.com/blog/rueckblicke/jahresrueckblick-2023-auswandern-lofoten-weg-nach-norwegen
Lg
Liebe Judith,
das mit dem Sozialismus kenn ich zu gut.
Auch bei mir wirkt meine DDR-Vergangenheit oft noch nach …
Alles Liebe und God Jul 🎄
Liebe Judith,
WOW, das war so unglaublich! Was für eine Reise durch das Jahr 2023 – vielen, vielen Dank dafür!
Es war mein erster Jahresrückblick und es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Und viele Erkenntnisse gebracht, die mir sonst wahrscheinlich vollkommen entgangen wären.
Alles Liebe für dich und die vielen hundert anderen Mit-Bloggerinnen!
Liebe Judith,
ich bin gerade ein bisschen atemlos von deinem Jahresrückblick. Diese Facebook-Geschichte hat ja dich und dein Team ordentlich gebeutelt! Schade, dass diese Plattform so alternativlos ist. Das dich deine Mangelerfahrungen in deiner Kindheit samt Sparsamkeit sehr geprägt haben, kann ich gut verstehen. Meine Eltern haben den Krieg miterlebt und meine Oma sogar zwei Weltkriege („Und die schwere Zeit dazwischen. Und die danach!“). Sowas prägt sich ein, auch in der Folgegeneration. Aber das ist vielleicht gar nicht so schlecht.
Vielen Dank, dass du uns so wunderbar durch den Jahresrückblick geführt hast!
LG
Sabiene
Liebe Judith,
vielen Dank für diese wunderbare Blogchallenge. Ich bin das erste Mal dabei und werde sicherlich nicht das letzte Mal dabei gewesen sein. :-)
Die Einblick, die du in deinem Jahresrückblick gibst, finde ich wundervoll. Vor allem der Abschnitt über den Sozialismus in deinem Kopf ist sehr spannend. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.
Ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Deine Carina
Liebe Judith,
was für ein bewegtes Jahr hinter dir liegt. Bin gerade tief eingetaucht und echt berührt von deinen Erlebnissen und Gedanken. Es macht mir ein gutes Gefühl zu sehen, wie aufrichtig du dich zwischen Purpose und Business bewegst. Und wie schön, dass deine Kids dich zu mehr Veggie motiviert haben. Ich lebe selbst seit fast 12 Jahren Vegan-Vegetarisch und mir macht das ein tolles Gefühl. Judith, ich mag deine Art so richtig gern. Du hast mich in diesem Jahr echt inspiriert ✨.
Danke fürs echt sein liebe Judith🩷.
PS: Und Danke auch für den grandiosen Jahresrückblog! Schöne Feiertage ✨🎄✨ und alles Gute für 2024 💫!
Liebe Judith,
tausend Dank für diese tolle Challenge und das Workbook, ohne welches ich es nicht geschafft hätte, irgendwas zu schreiben. Dafür waren die letzten Wochen einfach zu chaotisch.
Fröhliche Feiertage und einen großartigen Start ins Jahr 2024,
Hilke
Liebe Judith,
danke für diese tolle Challenge. Auch wenn ich diesmal nicht so aktiv dabei war, hast du mich trotzdem begleitet und zum zweiten Mal zum Jahresrückblick inspiriert und motiviert. Danke!
Liebe Grüße, frohe Weihnachten und alles Gute für 2024
Daniela
Liebe Judith,
das war wieder eine tolle Challenge und auch ein spannender Beitrag von dir. Was ich in meinem eigenen Beitrag nicht erwähnt habe: Ohne dich gäbe es meinen Blog vermutlich gar nicht mehr. Immer, wenn ich Content-Ängst habe oder einfach nicht den Veröffentlichen Button finde, denke ich an dich und bin wieder motiviert.
Vielen Dank für dieses Bloggerjahr.
Liebe Grüße
Susan
Liebe Judith,
Toll, Dein Jahresrückblick liebe Judith. Ich bin mal wieder begeistert. Du hast auch in diesem Jahr so viel umgesetzt, dass ich nicht sehen kann, dass Du ein ruhigeres Jahr hattest :D. Hut ab, dass Du trotz der Reiseängst reist. Die Umsetzung, kein oder weniger Fleisch zu essen, ist garnicht so einfach, wenn man die alten Gewohnheiten lebt. Plötzlich weiß man garnicht mehr, was man kochen soll. Das Warum zur Million war auch spannend zu lesen und für mich wäre die Antwort, dass ich mir etwas damit beweisen möchte, ähnlich! Es ist immer schön, von Dir zu lesen. DANKE!
Liebe Judith,
ein riesengrosses Dankeschön für diese Challenge! Es war tatsächlich eine, oder ich habe sie letztendlich ganz sicher zu einer werden lassen! Noch gestern sah es gar nicht danach aus, dass ich es schaffen könnte, den Button zu klicken. Dank Deiner Motivation, den regelmässigen Mails und Videos und Informationen in FB blieb ich dran und gab zuletzt Vollgas. Es war mir so wichtig, dieses Jahr mit einigen Meilensteinen für mich zu reflektieren.
Danke für diese Möglichkeit!
Geniesse den Flow, den Du bei so vielen verursachen konntest; einfach genial!
Und entspann Dich über die Feiertage:-) Viel Erfolg im neuen Jahr
Susanne
Liebe Judith,
vielen Dank! Danke, dass du uns mitnimmst zu deinen gewonnenen Einsichten des Jahres. Vieles von dem, was du schreibst, erkenne ich auch bei mir. Wie zum Beispiel deine Gedanken zum Thema Mangel.
Auch das Thema Fleisch. Meine Jungs sind ebenfalls Vegetarier und ich fand es anfangs gar nicht leicht mir „vollständige“ Mahlzeiten zu überlegen.
Danke, dass du diese Challenge ins Leben gerufen hast. Ich bin zum zweiten Mal dabei und stelle wieder fest, die Reflexion macht etwas mit mir. Das ist toll!
Liebe Grüße Lea
Danke, dass du mich motiviert hast, wieder dabei zu sein. „Eigentlich“ hatte ich mir eine Pause vorgenommen, aber weil du die FB-Gruppe nur umgewidmet hast, habe ich alle Nase lang die Rückblog-Posts gesehen. Und dann war es nur eine Frage der Zeit, bis ich deine Copy-Paste-Vorlage in meinen Blog geworfen habe. Die Vorlage war übrigens auch sehr gut, um die Hemmschwelle zu senken ;)
Liebe Grüße und schöne Weihnachten!
Was für eine Inspiration! Ein sooooo GROSSES Dankeschön für dich, liebe Judith! Es ist großartig was und wie du es tust. Ich wünsche dir von Herzen viel Freude und einen guten Flow für 2024 – auf dass deine Pläne sich erfüllen. So wie du es dir wünscht – oder sogar noch besser – YEAH!
genussvolle Grüße 🍫🤸🏻♂️❤️
Barbara
Yeah!! 3000 Worte über mein 2023 – so magisch 🤩.
Danke, liebe Judith, für Deine Initiative. Ich liebe diese Blog-Challenges.
Toll, dass wieder so viele Menschen mitgemacht haben.
Freue mich schon darauf, über die Feiertage in die Rückblicke reinzuschnuppern.
Ich antworte mir der Einfachheit nochmal selbst an der Stelle.
Was ich persönlich sehr schade finde, ist das teilweise so gar keine Resonanz kam, wenn man die Jahresrückblicke anderer Mitblogger:innen gelesen und kommentiert hat.
Wäre schön, wenn sich das im nächsten Jahr ändert.
Liebe Judith, ich würde dein „Mangelmindset“ nicht Mangel nennen, sondern Nachhaltigkeit. Und Ja, ich mache das auch so: Plasiktüten werden ausgewaschen und wiederverwendet, Gummiringe gesammelt und Wasser beim Zähneputzen und Einseifen ausgestellt. Meine Tochter sagte gerade: „das ist doch normal“! Genau! Völlig normal und NACHHALTIG!
Das gleiche Thema habe ich mit „ich gönne mir nichts“. Ich brauche meine Klamotten auf und kaufe mir nicht ständig neue. Einige Freunde haben zu mir gesagt: „Du musst dir mal was gönnen“. In diesem Jahr wurde mir bewusst, dass ich mir sehr viel gönne, denn ich investiere in mich: Ausbildungen, Bücher, Workshops, Zeit für einen Jahresrückblog. Habe ich auch in meinem Jahresrückblog geschrieben!
Und auch bei deinem Thema „abnehmen“ kannst du dich fragen: „warum“. :o)
Vielen Dank, dass ich bei deinem Jahresrückblog teilnehmen durfte. Es hat mir sehr viel Freude bereitet. Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.
Judith, du bist so ein Leuchtturm in unserer Online-Welt! Danke für diesen spannenden, mitreißenden, interessanten und auch sehr berührenden Jahresrückblick! Das Warum „zu sehen, wie weit man unter diesen Voraussetzungen kommen kann“, finde ich übrigens enorm bewegend und kein bisschen „schlechter“ als als die anderen genannten. Sehr inspirierend das Thema so zu betrachten, das nehme ich mir auch persönlich mit, denn das eine oder andere Mal hatte ich solche Gedanken (wenn auch nicht in Bezug auf den Sozialismus, sondern in einem anderen Kontext) auch schon. Danke dafür!
Ich wünsche dir und deinen Lieben von Herzen alles Gute für 2024!
Herzliche Grüße
Sonja
Liebe Judith
Ich ziere mich ja oft vor solchen Beiträgen, weil ich mich frage , wen interessiert das schon? Doch es ist immer wieder schön das Jahr zu reflektieren und geschafft und erlebt hab ich auch viel.
Frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch!
Valerie
Danke für dieses alljährliche Event liebe Judith!
Ich habe aus Versehen zuerst einen falschen Link gepostet. Bitte lösche den wieder. Dankeschön! LG Steffi
Wow, liebe Judith, was für ein epischer Jahresrückblog! Bei Dir und durch Dich!
💕lichen Dank für Deine Initiative, Deinen unermüdlichen Einsatz, Deine frischen Ideen und Mutmach-Funken.
Du machst das KLASSE!
Ich wünsche Dir wunderschöne Feiertage und ein positiv bewegtes Jahr 2024.
Wow, danke für den Einblick in dein 2023, danke für die Möglichkeit, meinen Einblick in 2023 in die Welt zu schicken.
Was für eine tolle Erfahrung. Liebe Judith, du warst eine super sympathische Reiseleiterin. Vielen Dank dafür.
Vielen Dank liebe Judith, es war wirklich toll, wieder bei deinem Jahresrückblog dabei zu sein! Ich wünsche dir und euch allen frohe und fröhliche Weihnachten und schöne, entspannte Feiertage!
Liebe Judith, vielen Dank für das tolle Event des #Jahresrückblog23. Ich bin froh, mitgemacht zu haben und meinen ersten Jahresrückblick auf meinem noch jungen Blog veröffentlicht zu haben. Obwohl ich am Anfang kaum eine Vorstellung davon hatte, was ich denn schreiben soll und mir auch über mein Motto überhaupt nicht im Klaren war.
Doch es ist viel passiert in 2023, und das Jahr stand ganz klar unter dem Motto „Anlauf zur Veränderung“.
Und ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Jahresrückblick. Denn im nächsten Jahr wird noch mehr passieren.
Buhja! Fertig!
Hat Spaß gemacht, mit euch zu schreiben!
Habt tolle Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Judith,
an dieser Stelle: Danke für diese wundervolle Möglichkeit und dein Engagement :-) Die letzten 20 Tage haben mir viel Freude bereitet, auch wenn ich aus zeitlichen Gründen nicht immer so aktiv gewesen bin, wie ich es mir gewünscht hätte.
Ich bin sehr gespannt auf deinen YouTube Kanal und auf deinen Artikel ( wenn du denn dazu einen schreibst😉) zum Halbmarathon. Ich habe das auch mal überlegt, aber irgendwie konnte ich meinen inneren Schweinehund nie überwinden.
Was die Ernährung angeht: ich selbst ernähre mich seit über zehn Jahren vegan, weil ich mir ungefähr die gleichen Fragen gestellt habe wie du. Und ich gestehe- ich habe mir ganz bewusst Videos von Schlachtungen angesehen. Das hat mich so sehr schockiert, dass ich es irgendwann nicht mehr vor mir selbst rechtfertigen konnte Fleisch zu essen.
Ich wünsche Dir eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und das 2024 all deine Wünsche, Ziele und Träume in Erfüllung gehen werden.
Liebe Grüße
Anja
Wer sich wundert, ja, das ist Kommentar Nummer 3, weil ich in jedem meiner drei Blogs einen Jahresrückblick für 2023 geschafft habe.
Judith, da ich länger mit Coronainfektion beschäftigt war, habe ich die meisten deiner Mails zu diesem Thema nur grob überflogen. Und doch genügte das für die Motivation zu mehreren Rückblicken, danke dafür.
Liebe Judith,
deine Jahresrückblog-Challenge war super. Ich danke dir.
Ich glaube jeder im Raum hat gespürt, dass du mit dem Herzen dabei bist.
Alles Liebe und ein großartiges Jahr 2024 für dich und dein Team,
Kerstin
Danke liebe Judith, dass du uns wieder so mitgenommen hast beim Schreiben des Jahresrückblogs! Das hat wieder so viel Energie freigesetzt.
Ich werde deinen Artikel nachher noch in Ruhe lesen :-) Dann kommt nochmal ein ausführlicher Kommentar ❤
Ich freue mich schon auf ein weiteres insprierendes TCS Jahr mit dir!!
Liebe Grüße
Danielle
Wer zu einem meiner Blogs kommt, wird feststellen, dass ich drei Jahresrückblicke habe, wenn auch noch keiner in seiner abschließenden Form, wie sie noch werden sollen. Ich habe sehr spät angefangen, dank langjähriger Blogerfahrung, war damit noch erstaunlich viel möglich. Dir danke für solche Aktionen, die solch ein gemeinsames Angehen eines Themas ermöglichen.
Geschafft. Icredible! Danke, liebe Judith für die einmalige Begleitung und schöne Inspiration. Das mach ich jetzt jedes Jahr.
Judith, wegen meiner Coronainfektion habe ich die meisten Mails nicht gelesen, aber sie halfen trotzdem gedanklich dran zu bleiben und schlussendlich, zwar nicht perfekt, aber ich habe einen Artikel online zum beruflichen Teil, danke.
Es war knapp überhaupt etwas zu veröffentlichen, doch zwar nicht fertig, aber online, mein persönliches 2023
Was für ein Ritt in diesem Jahr!! Danke wieder für diese Challenge und den Vibe liebe Judith!
Liebe Grüße
Irina
Wow, was für ein wundervolles Gefühl – danke für alles!