Was ist der beste Start ins Onlinebusiness? Einen ersten Onlinekurs entwickeln? Den Idealkunden definieren? Eine Challenge für Reichweite, Follower und Listenaufbau durchführen? Ein Launch? Nein. Ich bin nach fast 4,5 Jahren im Online-Business der festen Überzeugung, dass der beste Start in unser Onlinebusiness unser Blog ist.
Im Januar 2018 bin ich ins Onlinebusiness gestartet und habe im Sommer 2018 meinen ersten Onlinekurs gelauncht. Seitdem verfolge ich viele Launches (also Kampagnen bzw. Bewerbungsphasen in einem Onlinebusiness für einen Kurs oder ein Angebot) von deutsch- oder englischsprachigen Online-Unternehmerinnen. Und ich beobachte Freunde und Bekannte dabei, wie auch sie ins Onlinebusiness starten. Dabei fällt mir immer wieder auf: einige Leute sind mit ihrem Onlinebusiness sofort erfolgreich, während andere nicht vom Fleck kommen und sich bei ihnen trotz großer Anstrengungen kein Erfolg einstellen will. Viele brechen ihrem ersten Launch ab und geben den Traum vom Onlinebusiness entnervt auf. Der Erfolg dieser ersten Launches variiert sehr stark: von null Euro bis zu mehrfach fünfstelligen Umsätzen ist hier alles mit dabei.
Warum sind manche Einsteiger mit ihrem Onlinebusiness sofort erfolgreich – und andere nicht?
Diese Bandbreite an Erfolg hat mich immer schon fasziniert. Ich habe mich immer gefragt: warum sind manche bei ihrem ersten Launch sofort erfolgreich und einige nicht? War es der Preis des Angebots? Hat das Design, Framing bzw. die Zielgruppenansprache des Angebots einen Nerv getroffen? Haben erfolgreiche Online-Unternehmerinnen während ihres Launches einfach öfter auf Facebook, Instagram und LinkedIn gepostet? Ja – aber. All das ist nur ein kleiner Teil des Erfolges. Ein viel größerer Erfolgsfaktor ist: Erfolgreiche Online-Unternehmerinnen haben vor ihrem ersten Onlinekurs bzw. Launch schon viel Grundlagenarbeit geleistet: sie haben in den allermeisten Fällen schon eine Webseite, eine E-Mail-Liste, eine gewisse Reichweite, ein gut laufendes Offline-Business, Klarheit über ihre Zielgruppe – und einen Blog. Und, ganz wichtig: sie haben all das nicht gleichzeitig aufgebaut, während sie gelauncht haben!
Ich habe in den letzten 4,5 Jahren erkannt: das Legen von Onlinebusiness-Grundlagen in der richtigen Reihenfolge VOR dem ersten Launch, entscheidet über den Erfolg oder Misserfolg. Als erfolgversprechendster erster Schritt in das Onlinebusiness hat sich der Aufbau unseres Blogs herauskristallisiert. Wenn dieser erste Schritt getan ist, gilt für die nächsten Schritte: von einfach bis hin zu komplex. Das bedeutet: Wir sollten nicht gleich von null auf 100 mit einem Launch starten. Denn ein Launch ist sehr komplex. Wir sollten auch nicht gleich unseren Newsletter starten oder einen Onlinekurs inklusive Mitgliederbereich aufbauen. Wir ersparen uns viel Frust, wenn wir viel einfacher starten: mit einem ersten Blogartikel. Das ist so viel leichter, als z. B. gleich einen Onlinekurs aufzubauen. Und zugleich ist es sehr nachhaltig: Jeder gute Blogartikel arbeitet jahrelang für uns, wird mit entsprechenden Suchanfragen bei Google & Co. gefunden und untermauert nachhaltig unseren Expertenstatus.
Unser Blog als erster Schritt in unser Onlinebusiness hat sehr viele Vorteile
- Unser Blog ist Teil unserer Webseite und das bedeutet: Wir bauen mit unserem Blog gleichzeitig auch unsere Webseite inklusive Über-mich- und Startseite auf – also unsere digitale Visitenkarte, die uns bei Suchmaschinen (Stichwort „SEO“) auffindbar macht.
- Mit unserer Webseite machen wir uns auch Gedanken über unsere eigene Marke und wie wir überhaupt auftreten wollen. Mit jedem Blogartikel schärfen wir unsere eigene Positionierung. Eine gute Positionierung ist so wichtig, wenn wir ins Online-Business starten wollen, denn der Wettbewerb nimmt immer mehr zu.
- Mit jedem Blogartikel wird unsere Webseite wertvoller und vertrauenswürdiger. Ein guter Blog erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wir Kundenanfragen bekommen. Ohne, dass wir dafür aktiv Akquise betreiben müssten. Kaufbereite Kunden, die auf uns zukommen, sind wahrscheinlich das am einfachsten verdiente Geld im Online-Business!
- Wir gewinnen durch das Schreiben/Bloggen an Klarheit über unser Thema und unsere Zielgruppe – und das ist essenziell notwendig, damit wir gute Angebote entwickeln können.
- Zudem bietet uns jeder Blogartikel Content für Instagram, Facebook & Co. – ohne, dass wir uns jede Woche gestresst ein Posting aus den Fingern saugen müssen und uns dann sowieso nur darüber ärgern, dass unsere Insta-Postings nach zwei Tagen niemanden mehr interessieren.
- Indem wir unsere Blogartikel auf Social Media teilen, wächst unsere Sichtbarkeit und Reichweite! Fehlende Sichtbarkeit ist einer der Hauptgründe dafür, dass Onlinebusinesses scheitern.
- Wenn wir eine Webseite und einen Blog haben, hat auch unser Newsletter ein Zuhause (unser Blog und Newsletter sind digital-siamesische Zwillinge). Mit unserem Newsletter bauen wir auch unsere E-Mail-Liste auf, denn der Newsletter ist der nächste logische Schritt nach dem Bloggen. Der Clou: Unser Blog ist ein wichtiger Traffic-Treiber, damit Leute auf unsere Webseite und damit auf unsere E-Mail-Liste kommen. Die Größe und Qualität einer E-Mail-Liste ist der wichtigste Erfolgsfaktor im Online-Business, überhaupt!
- Mit unserem Blog erlernen wir einen Großteil der Technik rund ums Onlinebusiness. Wir legen mit unserem Blog eine starke Grundlage und sammeln sehr viel digitales Knowhow. Das hat den sehr angenehmen Nebeneffekt, dass wir bei unserem ersten Launch nicht so überfordert sind.
Blog, Webseite, Klarheit, Newsletter, erste Offline-Kunden und Reichweite: Wenn wir diese Grundlagen gelegt haben, sind wir bereit für unseren ersten Launch. Dann können wir guten Gewissens ins Onlinebusiness starten, ohne dass wir Gefahr laufen, uns technisch und inhaltlich zu überfordern. Denn: was viele nicht wissen, ist, wie unglaublich anstrengend ein Launch sein kann. Ein Launch und der Aufbau unseres Onlinebusiness sind sehr komplexe Angelegenheiten. Wenn du keine Grundlagenarbeit gemacht hast und deshalb in deinem ersten Launch alles gleichzeitig machen musst also z. B. auch deinen Newsletter aufsetzen musst, dann gute Nacht 😉 Die technische Überforderung ist hier quasi vorprogrammiert.
Zudem: jemand, der bei Null anfängt, hat meistens auch keine Reichweite. Wie soll überhaupt jemand deinen Launch oder dein Angebot sehen?
Wer vor dem Start ins Onlinebusiness anfängt zu bloggen, ist klar im Vorteil
Alle Frauen, die ich kenne, die erfolgreich ein Onlinebusiness aufgebaut haben, haben zuerst die Grundlagen gelegt. Alle hatten schon eine Webseite und wussten schon, wie Social Media funktioniert. Alle hatten schon einen Newsletter und eine, wenn auch kleine, E-Mail-Liste. Ich selbst bin 2018 mit stolzen 47 Newsletter-Abonnenten ins Online-Business gestartet. Klar, war diese Zahl sehr niedrig. Wenn ich heute einen Newsletter schreibe, melden sich durchschnittlich mehr als 47 Leute von meiner Liste ab :-D Der Punkt ist: Das Thema Newsletter war für mich beim Start in mein Online-Business keine technische Hürde mehr – denn ich hatte ihn ja schon! Ich hatte also einen deutlichen Vorsprung vor anderen, die diese technische Grundlage noch nicht hatten. Und: Ich hatte schon meinen Blog. Damit hatte ich schon eine gewisse Reichweite und Sichtbarkeit. Auch hier: Meine Reichweite war damals nicht hoch, denn ich hatte meinen Blog damals ja gerade erst wieder reaktiviert. Aber: Die Grundlage war da und ich hatte durch meine Blog-Erfahrung ein großes Online-Knowhow, das mir im Online-Business sehr gelegen kam. All das hat dazu geführt, dass ich viel schneller vorangekommen bin.
Die Gesangspädagogin Hilkea Knies, die Ende März 2022 das Online-Kickstart-Programm meines Online-Business-Coaches Sigrun gewonnen hat, hat da schon ein ganzes Jahr lang mit mir in The Content Society gebloggt. Gemeinsam haben wir in 2021 ihre technischen Online-Grundlagen gelegt und das Technik-Kungfu aus dem Weg geräumt. So war es ihr dann auch möglich, den ganzen Kickstart-Prozess zu dokumentieren und Woche für Woche ihre Erlebnisse und Learnings zu verbloggen. Damit war sie die Erste, die das überhaupt jemals gemacht hat! Selbst ich habe damals in den drei Kickstart-Kursen, die ich mitgemacht habe, nicht wöchentlich darüber gebloggt. Hier z. B. ist ihr Blogartikel von der 10. bzw. letzten Kickstart-Woche: Ich bin die Gewinnerin. Ich gratuliere dir, Hilkea!
Psychotherapeutin und Coach Mia Brummer war beim gleichen Kickstart-Durchlauf die Umsatz-Gewinnerin: Sie hat mit ihrem Upsell nach ihrem kostenlosen Onlinekurs über 40.000 Euro Umsatz gemacht. Auch hier: Mia war schon erfolgreich in ihrem Offline-Business und hatte schon die Online-Grundlagen gelegt, u. a. indem sie von Januar bis Dezember 2021 mit mir in The Content Society gebloggt hat. Sie hatte schon eine Liste, eine Webseite und einen Blog. Und das hat sich ausgezahlt!
Ich könnte hier noch viel mehr Beispiele nennen, aber das Muster, das sich herauskristallisiert, ist klar: Unser Blog ist die ideale Keimzelle unseres Onlinebusiness.
„Aber Judith, es gibt so viele Online-Unternehmerinnen, die auch ohne Blog erfolgreich sind!“
Viele Wege führen nach Rom. Natürlich sehe ich um mich herum auch Leute, die ohne Blog oder manchmal sogar ohne Webseite erfolgreich in ihrem Onlinebusiness sind. Aber: das sind Ausnahmen. Oft basiert hier der Business-Erfolg trotzdem in irgendeiner Form auf Content. Denn ob unser Content nun auf unseren Blog in Textform oder in einem Podcast als Audio oder z. B. einem YouTube-Kanal als Video gesammelt und mit der Welt geteilt wird, ist letztendlich nur eine Frage des Tools – aber keine Frage der Strategie. Das Herzstück all dieser Strategien ist immer noch der Content.
Dann gibt es auch noch die Unternehmer, die ohne Webseite und stattdessen durch First-Mover-Plattform-Hacks erfolgreich geworden sind. Die also als Erste eine Schwachstelle einer Plattform erkannt und für sich genutzt haben – bis die Plattform diese Schwachstellen erkannt und wegoptimiert hat. Eine ewiges Katz- und Mausspiel. Vor einigen Jahren war z. B. die organische Reichweite auf Facebook noch sehr hoch und Facebook Ads waren sehr günstig. Ein paar Facebook Postings veröffentlichen und Facebook-Werbeanzeigen schalten, dahinter ein Formular für das Eintragen von E-Mail-Adressen setzen, fertig war der Listenaufbau ohne Webseite. Heute funktioniert das bei weitem nicht mehr so einfach und günstig. Mit dem Aufkommen von Pinterest war es eine Zeitlang sehr leicht, eine große organische Reichweite zu erreichen (Fun Fact: für Pinterest benötigt man auch Content, denn die Pins müssen ja auf etwas verlinken. Um einen Blog kommt man also nicht herum, wenn man Pinterest für sich nutzen möchte). Eine Zeit lang hat LinkedIn einen Reichweiten-Hype erfahren und danach Facebook, wenn man Live-Videos gemacht hat. Clubhouse hatte einen sehr kurzen Hype. Danach kam Instagram mit den Reels. Überall gilt: die anfänglich leicht zusammengeklickte Reichweite ist heute nicht mehr zu erreichen. Und so lautet die Frage: was ist die nächste Hype-Plattform, die uns anfänglich mit viel Reichweite verwöhnt?
Und dann sind da noch die Trend-Hopper: das sind Unternehmer, die alle paar Jahre ihre Strategie ändern und auf das Next Big Thing setzen. Was vor ein paar Jahren das Affiliate Marketing war, ist jetzt das High-Ticket-Coaching. Dazwischen hatte das Dropshipping seinen kurzen Auftritt. Der Buch-Funnel steht zur Zeit immer noch hoch im Kurs. Diese Trend-Hopper kommen oft ohne Blog aus, weil sie eine aggressive Werbestrategie aus dem Bereich des Bro-Marketings fahren.
Diese Strategien und Plattformen kommen und gehen. Plattformen wie Facebook möchten sich ihre Reichweite immer stärker bezahlen lassen und wir sollten uns fragen, ob wir immer nur hektisch auf den nächsten Business-Trend reagieren wollen. Ob wir in diesem Katz- und Mausspiel und dem ewigen Draufspringen auf die nächste erfolgversprechende Hype-Plattform unsere Zukunft sehen. Und: wie sicher wir uns damit fühlen, unsere Business-Strategie auf eine Plattform zu konzentrieren, die uns jederzeit unser Profil und Werbekonto sperren könnte.
All diese Fragen stellen sich bei einem Blog erst gar nicht. Mit unserem eigenen Blog sind wir unabhängig von einer Plattform. Damit legen wir ein sicheres Fundament für unser Onlinebusiness. Mit unserem Blog als Grundlage unseres Onlinebusiness setzen wir auf eine Strategie, die sich schon seit Jahrzehnten bewährt hat. Die ersten Blogs sind Ende der 90er aufgekommen. Das Blog als Keimzelle unseres Business funktioniert seitdem und die Spielregeln haben sich hier nicht geändert. Nach wie vor gilt: erschaffe regelmäßig guten Content in Textform und du wirst mit Sichtbarkeit und Reputation dafür belohnt – ganz ohne fancy Experimente. So wie es aussieht, wird diese Strategie auch die nächsten Jahrzehnte wunderbar funktionieren.
Deshalb meine Empfehlung für deinen Start ins Onlinebusiness: Mache alles Schritt für Schritt. Entzerre die To-Dos auf dem Weg zu deinem Onlinebusiness, indem du jetzt schon deine Webseite aufbaust – auch oder gerade wenn du noch nicht selbständig bist. Mache deinen ersten Launch erst, wenn du deinen Newsletter schon technisch aufgesetzt hast! Und: schreibe heute deinen ersten Blogartikel 🤩
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- Du weißt nicht, was du bloggen sollst? Hier findest du meine 10 besten Themen-Vorschläge für deinen Business-Blog!
UPDATE vom 14. Juli 2023: Nachdem dieser Blogartikel mit Spam-Kommentaren zu einem Betrügerprodukt geflutet wurde, deaktiviere ich die Kommentarfunktion.
Hallo
Mit Bloggen kann man wirklich recht schnell und auch einfach Geld verdienen. Ich dachte zuerst es wäre Schwindel und einfach Abzocke. Spoiler: ich hab es dann trotzdem ausprobiert und es war die beste Entscheidung meines Lebens.
Liebe Grüsse
Fabio
Hallo Judith,
eine voll tolle Seite, ich habe mich gleich eingetragen für Deine PDF.
Ich stehe noch am Anfang und informiere mich bzgl. Bloggen, denn ich möchte mit Affiliate Marketing beginnen.
Vielen Dank für die vielen Ideen.
Viele Grüße
Renate
Guten Tag!
Informativer Blogbeitrag. Danke, dass Sie diesen Artikel mit uns teilen. Geben Sie uns den neuesten Bericht.
Ich hoffe, bald mehr interessante Beiträge von Ihnen zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Simon
Liebe Judith,
völlig unerwartet bin ich im Sog Deiner Challenge und Deines Blogs. Ich habe mich noch nie mit diesem Thema tiefergehend befasst ausser, das ich gerne schreibe und auch gefühlt ein ganzes Leben davon träume, ein Buch zu schreiben. Hab dazu vor 100 Jahren mal einen Schreibkurs besucht.
Und jetzt kommst Du so frisch, herzhaft authentisch, voller Ideen und Leichtigkeit daher, dass es mich einfach packt. Seit einiger Zeit versuche ich mich auf Instagram mit ersten „ich-zeig-mich-Gehversuchen“ und ziehe mir Kurse zu Canvas und Co rein. Zeit habe ich dafür keine, spüre aber, das es der Schlüssel dafür ist, mein StartUp in die Welt zu tragen. Ich bin 53 und hab‘ mein Leben die letzten Monate ziemlich umgekrempelt.
Und dann kommst Du und bringst frischen Wind und machst mir mit Deinen Beiträgen Mut, den Weg in die Sichtbarkeit zu gehen. Es fällt mir unglaublich schwer, mich öffentlich zu äussern, weiss aber das es wichtig ist, mich zu zeigen. Stichwort Content-Ängst!
Ich freue mich auf die Challenge, hab‘ überhaupt keine Ahnung was das mit mir machen wird und worüber ich überhaupt schreiben soll aber mein Gefühl sagt mir, es wird sich was in meinem Leben ändern.
Danke und ganz lieben Gruss
Christiane
Christiane, vielen Dank für deinen schönen Kommentar! Das mit deinen ersten Gehversuchen hört sich gut an! Mach einfach weiter damit und vor allem: starte deinen Blog! Denn damit wird deine Sichtbarkeit noch größer und vor allem: nachhaltiger. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Diese Content-Ängst wird mit jedem Posting und Blogartikel kleiner und kleiner. Ich weiß, wie stark sie uns blockieren kann, aber sobald wir den Entschluss gefasst und die ersten Schritte gemacht haben, gibt es kein Halten mehr ;-) Ich freue mich, dass du bei Boom Boom Blog mit dabei bist :-)
Hallo Judith,
vielen Dank für diesen Bericht. Da bekomme ich meine Sichtweise auf dieses Thema direkt von Dir als Expertin bestätigt. – Ich würde gern an Deinen Kursen teilnehmen, bin auch schon angemeldet für Boom Boom ab Montag, aber nun meine Frage: läuft dieser Kurs nur über Facebook? Dann müsste ich zu meinem großen Bedauern auf eine Teilnahme verzichten.
Vielleicht geht es anderen InteressentInnen ähnlich?
Jedenfalls wünsche ich Dir und Deinem Team weiterhin viel Erfolg!
Gabriele
Hi Gabriele! Du kannst auch ohne Facebook an Boom Boom Blog teilnehmen :-) In der Facebook-Gruppe tauschen wir uns aus und geben uns gegenseitig Feedback. Wenn du kein Facebook-Profil haben willst, kein Problem: am Montag schicke ich das Workbook für Boom Boom Blog raus, da stehen die wichtigsten Infos und Blog-To-Dos auch alle drin :-) Bitte verzichte nicht auf deine Teilnahme! Facebook ist nur ein praktisches Add-On, um z. B. schnell Fragen zu beantworten.
LG Judith
Hallo Judith,
vielen Dank für Deine Antwort! Schön, dass ich auch ohne Facebook teilnehmen kann. Das werde ich dann morgen gern wahrnehmen. Ich freue mich!
Liebe Grüße und einen schönen Feierabend
Gabriele