Anleitung: Onlinebusiness aufbauen in 6 Monaten mit deinem Blog als Grundlage

Nach über 4 Jahren im Onlinebusiness weiß ich: Der vielleicht beste Start in dein Onlinebusiness ist dein Blog. Mit unserem Blog legen wir eine stabile Grundlage für unsere Sichtbarkeit. Und wir lernen so unglaublich viel beim Bloggen, das wir für unser Onlinebusiness brauchen: technisches Knowhow, Social-Media-Grundlagen und SEO – um nur ein paar Schlagworte zu nennen. Mittlerweile habe ich hunderte Selbständige dabei unterstützt, ihren Blog und damit auch ihr Onlinebusiness aufzubauen. In diesen Jahren hat sich gezeigt: Wer die To-Dos in der richtigen Reihenfolge angeht, kommt viel schneller voran mit seinem Onlinebusiness, erreicht schneller viel Traffic und macht mehr Umsatz.
Wenn du die To-Dos in diesem Blogartikel in dieser Reihenfolge konsequent umsetzt, erreichst du heute in 6 Monaten etwa folgende Ziele:
Damit bist du gut gerüstet für deinen Onlinebusiness-Start! Also, lass uns anfangen!
All about Blog: Im 1. Monat liegt dein Fokus auf deiner Webseite und auf dem Aufbau deines Blogs. Damit legst du die Basis für dein erfolgreiches Onlinebusiness.
Jetzt ist es wichtig, dass du anfängst, Content zu erstellen und dass du damit sichtbar wirst. Ein Blog braucht ca. 6 Monate, bis er so richtig anläuft und bis wir erste Ergebnisse sehen. Angenommen, du bist jetzt noch angestellt und stehst kurz vor deiner Kündigung. Dann kannst du deine Kündigungsfrist nutzen, um deinen Blog aufzubauen. Du weißt nicht, über was du bloggen kannst? Hier findest du meine 10 besten Themenvorschläge für deinen Blog.
Sobald du ein paar Blogartikel hast: Packe 3 oder, noch besser, 6 Blogartikel als Teaser (also als Kurzversion nur mit dem Beitragsbild, Headline und Veröffentlichungsdatum) auf deine Startseite. So ziehst du die Leute direkt von deiner Startseite in dein Content-Universum hinein und machst es ihnen leicht, deinen Content zu verschlingen :-)
Blogge ab jetzt regelmäßig mindestens einen gehaltvollen Blogartikel pro Woche! Diese Regelmäßigkeit ist gerade am Anfang wichtig, um einen Grundstock an Content aufzubauen und um mit deinem (zukünftigen) Onlinebusiness in Suchmaschinen gefunden zu werden. Bloggen hilft dir aber auch ganz persönlich: Du findest Klarheit über dich und dein Business und hast immer Content für Social Media und deinen Newsletter (siehe Monat 2 ;-)).
Lade dir hier meine 10 besten zeitlosen Ideen für deinen Blog-Redaktionsplan herunter! Diese Blogartikel verblogge ich auch selbst regelmäßig!
Die beliebstesten Plattformen für Selbständige und Online-Unternehmer sind Instagram, Facebook und LinkedIn. Für den Anfang empfehle ich dir eine oder zwei Social Media Plattformen. Wenn du noch ganz am Anfang stehst und Technik-Ängst hast, empfehle ich dir, dich zuerst auf eine einzige Plattform zu konzentrieren (für die meisten ist Instagram die einfachste Plattform). Wenn du diese erste Social-Media-Plattform gemeistert hast, solltest du dich der nächsten Plattform zuwenden.
Mache regelmäßig Postings auf deinen Social-Media-Profilen, also mindestens 3 Postings pro Woche pro Plattform. Du musst nicht immer hochwertigen Content mit Mehrwert posten, du darf auch vermeintlich „kleine“ Dinge mit der Welt teilen: Einen Gedanken, einen Impuls, eine Anekdote oder einen Verweis auf deinen neuesten Blogartikel. Wichtig ist, dass du jetzt anfängst sichtbar zu werden und dich mit der Technik von Facebook, Instagram & Co. auseinandersetzt. Du brauchst jetzt noch keinen ausgefeilten Redaktionsplan und keine fertige Content-Strategie, denn das alles entwickelt sich mit dem Machen. Zudem kannst du später peinliche bzw. unschöne Postings immer noch löschen ;-)
So viele Selbständige drehen sich monatelang im Kreis bei der Frage: Wie soll mein Profil bei Instagram heißen? Mein Tipp: Nimm als Profilnamen einfach deinen eigenen Vor- und Nachnamen!
Das regelmäßige Posten von Hand ist dir zu anstrengend? Dann mein Tipp: Poste deine Blogartikel automatisch auf deiner Facebook Business-Page. Hier findest du meine Anleitung, wie du deine Blogartikel automatisch mit dem Tool IFTTT posten kannst.
Der 2. Monat steht ganz im Zeichen deines Newsletters. Unser Newsletter ist das wichtigste Umsatz-Tool in unserem Online-Business und unsere Listengröße (die Anzahl unserer Newsletter-Abonnenten) korreliert direkt mit unserem Umsatz. Daher hat der Aufbau unserer Liste hohe Priorität!
Setze deinen Newsletter auf und binde ihn auf deiner Webseite ein. Mein Tool-Tipp: Ich nutze für meinen Newsletter ActiveCampaign. Wenn du ein europäisches Tool nutzen möchtest: Ich habe schon viel Gutes über MailerLite gehört! Übrigens: Hier gebe ich dir 3 Tipps, wo auf deiner Webseite du deinen Newsletter einbauen kannst, so dass du noch mehr Abonnenten bekommst.
Setze dir eine Deadline, wann du deinen ersten Newsletter verschickst und achte darauf, dass diese Deadline maximal 7 Tage in der Zukunft liegt. Und dann heißt es: Rühre die Werbetrommel für deinen allerersten Newsletter! Hier erkläre ich, wie du deinen Newsletter launchst und die ersten 100 Abonnenten bekommst. Übrigens: „Launchen“ bedeutet, dass du deinen Newsletter bewirbst, also z. B. auf deiner Webseite, in Social Media und in deinem persönlichen Umfeld :-)
Du hast deine ersten 50 bis 100 Abonnenten? Super! Jetzt wird es Zeit, dass du ihnen regelmäßig deinen Newsletter zuschickst. „Regelmäßig“ bedeutet: Mindestens einmal alle 2 Wochen, auch wenn du erst 3 Abonnenten hast und eine davon deine beste Freundin ist ;-) Mit dieser Regelmäßigkeit legst du jetzt die Basis für deinen späteren Online-Business-Erfolg.
Du weißt nicht, worüber du in deinem Newsletter schreiben sollst? Mein Tipp: Abonniere ein paar Newsletter von deinen Wettbewerbern und schau dir an, worüber sie in ihrem NL schreiben. Oft verweisen Newsletter auf die aktuellen Blogartikel bzw. Podcast-Folgen. Bei einigen Newslettern gibt es wiederkehrende Formate bzw. Content-Elemente. Ich schreibe in meinen Newslettern oft einfach nur über News aus meinem Leben/Business.
Als Freelancer und „normale“ Selbständige sind wir es gewohnt, Rechnungen zu schreiben. Im Online-Business nutzen wir hingegen v. a. Zahlungsdienstleister, über die Leute direkt unsere Angebote buchen und bezahlen können. Zahlungsdienstleister bieten Zahlungsarten, wie z. B. Vorkasse, Paypal, Kreditkarte und SEPA-Lastschrift. Diese Dienste aufzusetzen ist kostenlos. Sie finanzieren sich durch eine Transaktionsgebühr. Die geläufigsten Zahlungsdienstleister in meinem persönlichen Onlinebusiness-Umfeld sind:
Wenn wir ein Angebot in die Welt hinaustragen wollen, bringt das viele To-Dos mit sich: Wir müssen dieses Produkt im Detail beschreiben, einen Zahlungsdienstleister wählen und einen Preis festsetzen. Kein Wunder, dass sich viele Leute ewig davor drücken, ein konkretes Angebot auf ihre Webseite zu stellen! Merke: Ohne Angebot haben wir kein Business! Nur durch unser Angebot schaffen wir für uns selbst die Möglichkeit, Umsatz zu machen. Also let’s got, kreieren wir dein erstes Angebot!
Zur Inspiration: Schaue dir die Angebote von deinen Wettbewerbern genauer an und analysiere ihre Angebote. Meine Tipps für dein Angebot:
Tipp: Schreibe einen Blogartikel über dein Angebot! Schreibe, warum du dieses Angebot entwickelt hast, was du damit verändern möchtest und für wen es gedacht ist!
Erwähne und verlinke in deinem Newsletter dein Coaching-Angebot und schreibe z. B. über ein erfolgreiches Projekt bzw. nenne ein Testimonial (= eine Kundenmeinung). Damit die Leute auch wirklich eine Kaufbereitschaft entwickeln, solltest du vorher deinen Newsletter regelmäßig geschrieben haben.
Du kannst dein Angebot in deinen nächsten Newslettern als wiederkehrendes Element in eine extra Box einfügen oder unten in ein PS einbauen. Schau mal, wie das Franziska Bluhm ganz unten in ihrem Newsletter macht:
Der 4. Monat steht ganz im Zeichen deines Freebies. Ich habe ja meine ganz persönliche Neverending-Freebie-Story. Die Kurzversion: Ich habe ewig damit gewartet, ein Freebie zu machen, denn ich habe mich jahrelang im Kreis gedreht und mich gefragt, was das eine perfekte Freebie für mein Business sein könnte. Dann, als der Freebie-Knoten endlich geplatzt ist und ich es innerhalb von 2 Tagen online gebracht habe, hatte ich, ZACK, 2.000 Downloads in 6 Wochen. Welche Abenteuer ich in dieser Zeit erlebt habe, habe ich hier verbloggt.
Die Größe unserer Liste korreliert direkt mit unserem Umsatz. Listenaufbau ist immer eines der wichtigsten Dinge in einem Online-Business. Daher sollten wir darauf achten, dass unsere Liste täglich wächst. Besonders gut und verlässlich wächst unsere Liste mit einem Freebie.
Aber: Damit wir ein gutes Freebie erstellen können, brauchen wir Klarheit. Hier kommen die meisten Leute ins Stocken, denn wenn sie keine Klarheit darüber haben, was sie in ihrem Business eigentlich machen wollen, was sie verkaufen wollen und welches Problem ihre Zielgruppe hat, können wir auch kein gutes Freebie erstellen. Auch deshalb empfehle ich, das Freebie erst in Monat 3 zu machen. So haben wir zwei Monate Zeit, um zu bloggen und durch das Schreiben Klarheit zu finden.
Für ein erstes Freebie empfehle ich ein schlichtes PDF. Besonders gut als Freebie eignen sich Anleitungen, Checklisten und Ideen-Sammlungen. Ich erstelle alle meine Freebies mit dem Layout-Tool Canva. Du kannst Canva auch kostenlos nutzen, ich kann es sehr empfehlen! Eines meiner besten Freebies ist die Anleitung für die Erstellung deiner Über-mich-Seite, du kannst es dir hier herunterladen:
In diesem Handout zeige ich dir alles, was du für deine sympathische, authentische und persönliche Über-mich-Seite brauchst. Hier findest du zahlreiche Beispiele und alle 10 Content-Elemente, die ich dir für deine klickstarte und sympathische Über-mich-Seite empfehle.
Mein Tipp: Versuche, ein wahrhaft episches Freebie zu erstellen, also ein Freebie, das unglaublich nützlich ist. Wichtig: Achte bei deinem Freebie darauf, dass man es gut ausdrucken kann. Daher: Vermeide große Farbflächen, weil das eine Tintenpatrone schnell erschöpft.
Du musst übrigens keine Freebie-Ängst haben, so wie ich das hatte: Du musst nicht gleich bei deinem ersten Versuch ein perfektes Freebie erstellen. Du kannst (und sollst!) dein Freebie regelmäßig überarbeiten. Wichtig ist einfach, dass du schnell ein erstes Freebie erstellst damit anfängst, deine Liste aufzubauen.
Der technische Part des Freebies kann für manche Leute zum echten Stolperstein werden. Mein Tipp: Wenn du nicht so technikaffin bist, hole dir hier Hilfe von einer Virtuellen Assistenz (Kurzform: VA), die sich mit Freebies auskennt. Denn um ein Freebie online zu bringen, brauchen wir eine Landingpage, die 1. und 2. Dankeseite und eine E-Mail-Automation, mit der das Freebie ausgeliefert wird. Hier in diesem Blogartikel habe ich den kompletten technischen Prozess beschrieben, wie ich selbst meine Freebies technisch umsetze:
Wichtig: Baue dein Freebie an strategisch wichtigen Stellen auf deiner Webseite ein! Das ist auf jeden Fall in deiner Navigation und in allen thematisch passenden Blogartikeln, z. B. mit einem Button oder einem Content-Element, wie dem hier ⬇️ ⬇️
Sobald dein Freebie und die Freebie-Anmeldeseite stehen, kannst du den Link zu dieser Anmeldeseite überall teilen. Um nur zwei Ideen zu nennen: Mache Postings auf Social Media und füge den Link zu deinem Freebie in deine E-Mail-Signatur ein.
In einigen Facebook-Gruppen gibt es jede Woche die Möglichkeit, die eigenen neusten Blogartikel oder eben auch Freebies zu teilen, wie z. B. in der FB-Gruppe „Abenteuer Home-Office„. Werde Mitglied von Facebook-Gruppen, die für dich thematisch relevant sind und bringe dich dort ein. Es ist ein Geben und Nehmen. Nutze diese regelmäßigen Postings, um deine Blogartikel und eben auch um dein Freebie zu teilen :-)
Ein möglicher Kollateral-Erfolg von deiner Aktivität in relevanten FB-Gruppen: Wenn in diesen FB-Gruppen Fragen zu deinem Thema gestellt werden, kannst du dich dort als Expertin profilieren und so z. B. die Abonnenten-Zahlen deiner Facebook-Businesspage erhöhen.
Dein Ziel sollte es sein, innerhalb eines Monats mindestens 50 Freebie-Downloads zu erreichen.
In diesem Monat geht es v. a. um Traffic! Jetzt stehen Suchmaschinen und Onpage-Optimierung im Vordergrund.
Pinterest ist neben Google und YouTube eine der wichtigsten Suchmaschinen der Welt. Ich selbst verbuche Pinterest nach Google als zweitwichtigste Trafficquelle für meinen Blog. Pinterest ist spannend für alle Coaches, Heiler, Kreative und Expertinnen mit einem Blog! Im 5. Monat deines Online-Business solltest du dir ein Konto bei Pinterest anlegen (yay, es ist kostenlos!) und deine Expertenartikel dort „verpinnen“, sie also auf Pinterest auffindbar machen. Bei Anne Häusler findest du eine tolle Anleitung für Pinterest-Anfänger!
Du bloggst schon eine Weile und lernst viel durch „Learning by Doing“. Jetzt ist es an der Zeit, dass du tiefer in das Thema Suchmaschinenoptimierung einsteigst und dich intensiver mit Keywords, Yoast, Suchvolumen & Co. beschäftigst. Ich bin großer Fan davon, zuerst mit dem Bloggen anzufangen, bevor wir gleich das SEO-Handwerk lernen, denn SEO kann sehr technisch sein. Und da hilft es, wenn wir schon Blog-Erfahrung gewonnen haben.
Bisher wird dein Freebie mit einer einzigen automatischen E-Mail ausgeliefert. Das ist ein super Start – aber um deine frischgebackenen Newsletter-Abonnenten so richtig in deine Welt hineinzuziehen, lohnt es sich, eine mehrteilige Willkommens-Sequenz zu schreiben. Ich empfehle 3 bis 5 Mails für diese Willkommens-Sequenz, am besten täglich eine Mail oder mit 2 Tagen Pause dazwischen. Hier einige Idee für deine Mail-Sequenz:
WICHTIG: Du solltest das so einstellen, dass die Leute zuerst diese Automation (also diese Willkommens-Sequenz) durchlaufen und dann erst in deinem regulären Newsletter landen.
Wenn dein Freebie organisch gut funktioniert, es also schon ohne Werbeanzeigen oft heruntergeladen wird, wenn du tolles Feedback darauf bekommst und sobald du deine mehrteilige Willkommens-Sequenz erstellt hast, dann ist es Zeit für Phase 2 deines Listenwachstums: Bewerbe dein Freebie mit Ads und baue so deine Liste kontinuierlich auf. Hier solltest du dir evtl. Unterstützung holen, denn das ist dann doch eine etwas technische Angelegenheit (ich mache unsere Facebook-Ads auch nicht selbst).
Erhöhe die Frequenz und schreibe deine Liste ab jetzt jede Woche einmal an. Das kommt dir viel vor? Es gibt Leute, die ihren Newsletter täglich schreiben und damit sehr erfolgreich sind! :-)
Mit den Grundlagen, die du in den letzten 6 Monaten gelegt hast, bist du jetzt bereit für deinen ersten Launch! Jetzt, da du eine E-Mail-Liste und deine Sichtbarkeit auf Social Media aufgebaut hast, hast du ganz nebenbei auch viel Digital-Knowhow angesammelt. Dadurch wird dein erster Launch mit hoher Wahrscheinlichkeit viel erfolgreicher, als wenn du einen Kaltstart-Launch hinlegst. Die zwei häufigsten Launch-Methoden sind ein Webinar-Launch und ein Challenge-Launch. Ich bin ja überzeugte Challenge-Launcherin ;-) In diesem Blogartikel habe ich die 14 Zutaten einer richtig guten Challenge verbloggt:
6 Comments
Vielen vielen Dank für diesen tollen Blogpost, liebe Judith.
Schon der zeitliche Ablauf gibt mir eine soviel bessere Vorstellung von allem!
Zum ersten Mal bin ich froh, wirklich noch ziemlich am Anfang meine Selbständigkeit zu stehen! Gerade hat sich die „Landkarte entfaltet“.
Dieser Post ist jetzt meine To-Do-Liste!
Ich freu mich schon auf all die einzelnen Schritte, die jetzt keine Hürden in einem chaotischen Labyrinth mehr sind, sondern einzelne Stufen auf Weg.
Danke und viele Grüße, Anne
wow! mega! vielen dank für diesen tollen leitfaden! den werde ich definitiv nutzen! ich hab bei boomboomblog mitgemacht und in dem rahmen wieder angefangen zu bloggen! macht so viel spaß. UND ich hab mich schon für deine jahresrückblog challenge im dezember angemeldet. ist doch der perfekte zeitrahmen bis dahin diesen wunderbaren leitfaden hier umzusetzen! und los gehts… :)))
Liebe Judith, das ist ja ein wahnsinnig umfassende, hilfreiche Anleitung! Sozusagen ein „epischer“ Blogpost, vielen lieben Dank, daran werde ich mich in den nächsten Monaten entlang hangeln :-) Deine Challenges machen ja schon Spaß und liefern so viele Informationen, aber dieser Blogpost steht dem in nichts nach. Herzlichen Dank!
Danke, Judith! Eine aus meiner Sicht perfekte Zusammenstellung! Meine Empfehlung an dich, liebe Leserin, lautet: Parallel dazu Mitglied bei The Content Society werden! Dann kannst du dir viel Geld für Programme im Sinne von „Online-Business/dein erster Launch/xy in 12 Wochen“ sparen. Ich habe zwei dieser 12-Wochen-Angebote getestet, beide waren gut, mir aber viel zu stressig und ich bin nicht am Ziel angekommen (= ich habe nicht gelauncht…).
So, wie du es hier vorschlägst, Judith, also mit einem halben Jahr Zeit, ist das machbar. Und ehrlicher, denn du benennst alle Schritte, die nötig sind. Ja, das ist erschlagend. Aber ein Online-Business erschafft sich nicht über Nacht (und auch nicht in 12 Wochen…) Von meinen Mitstreiterinnen in den „12-Wochen-Kursen“ weiß ich: Wer das in 12 Wochen schafft, arbeitet Nächte durch oder fängt längst nicht bei Null an…. oder steckt viel Geld zusätzlich in Support durch andere.
Der Aufbau in 6 Monaten, so wie du ihn vorschlägst, ist ambitioniert, aber machbar. Und er hat mich sehr motiviert in Sachen Freebie!
Ich wünsche mir noch mehr solcher Blogartikel, liebe Judith!
Wow, Judith!
Was für eine fantastische Anleitung!
Ich wünschte, die hätte es letztes Jahr schon gegeben, als ich angefangen habe, mich selbstständig zu machen 😍😍
Es gibt sicher Coaches, die viel Geld für diese Anleitung verlangen würden, die du hier for free beschreibst.
Danke! Ich werd mal genau checken, was ich bisher noch vergessen habe 💪🏻💪🏻💪🏻
LG
Nadine