Monatsrückblick Juli 2024

Ein Monat so prall wie ein reifer Pfirsich, den ich vom Baum des Lebens pflücke und genüsslich hineinbeiße. DAS war mein Juli 2024! Dieser Monat war so voll, dass ich schon fast vergessen habe, wie er angefangen hat! Ich musste tatsächlich die Bilder in meinem Handy durchscrollen, um zu sehen, was ich diesen Monat alles erlebt habe. Wow!
Am 13. Juli 2024 fand das BarCamp in Stuttgart statt. Letztes Jahr war ich auch schon dort und habe mich darüber aufgeregt, dass beim Eröffnungs-Event und bei der Vorstellungsrunde der Sponsoren keine einzige Frau auf der Bühne stand. Ich bin damals gleich zum Organisator gegangen, Jan Theofel, und habe ihm gesagt: „Jan, nächstes Jahr bin ich Sponsor. Was muss ich dafür tun?“ Gesagt, getan – und so stand ich am Samstag, 13. Juli 2024, auf der Bühne des BarCamps – als einzige Frau. Aber habe so ein Gefühl, dass sich die Frauenquote auf der BarCamp-Bühne in Zukunft weiter erhöhen wird! :-)
Die für mich interessanteste Session war von Leonie Müller: Sie hat darüber geredet, was wir von Taylor Swift lernen können. Ein super Crashkurs für alle, die über Taylor Swift nicht mehr wissen, als ihren Namen! Das Fazit, das ich mitgenommen habe: Taylor Swift ist eine sehr talentierte Musikerin und Geschäftsfrau, die am Fließband Lieder schreibt und es liebt, ihre Fans auf Schnitzeljagd zu schicken. Sie wurde von Kanye West und Kim Kardashian gedemütigt, was dazu geführt hat, dass sie fast abgestürzt ist und sich ein Jahr lang zurückgezogen hat. Und nach einem Streit mit ihrer früheren Plattenfirma hat Taylor Swift alle dort aufgenommenen Alben neu aufgenommen und ihnen den Zusatz „Taylor’s Version“ verpasst (plus neue Inhalte und Artworks). Mit diesen neuen Alben hat sie alle Rekorde gebrochen, obwohl die Lieder ja nicht neu waren. Taylor Swift ist eine Frau mit einigen Kontroversen (ihr ökologische Fußabdruck ist durch ihren Privatjet extrem hoch) und sehr vielen Hits, krassen Rückschlägen und noch viel mehr Erfolgen. Und: Sie hat einen unglaublichen Arbeitsethos. Nein, Taylor Swift ist nicht perfekt. Aber ja, ich mag Taylor Swift :-)
Am Ende von dieser Session haben Leonie und ich Kontaktdaten ausgetauscht, denn: Wir wollten beide auf den Münchner Olympiaberg gehen, zu Taylor Swifts Konzert.
Das war ein tolles BarCamp! Nur leider ging mir nach dem ersten Tag die Puste aus. Und so habe ich beschlossen, den 2. Tag ausfallen zu lassen und mich stattdessen lieber von meinen Eltern bekochen zu lassen. Ich merke einfach, wie Menschenmengen mich aussaugen.
Rinse and repeat. Das ist ein Spruch, den mein Business-Coach Sigrun regelmäßig sagt. Was sie damit meint: Denke dir nicht immer etwas Neues aus, sondern wiederhole etwas und verbessere es. Ich habe also am 10. Juli das Webinar wiederholt, das ich schon im April 2024 sehr erfolgreich gemacht habe: Die Sichtbarkeitsexplosion. Ich habe hier in meinem April-Rückblick darüber geschrieben.
Ganz identisch wie im April war diese 2. Sichtbarkeitsexplosion natürlich nicht. Denn: Ich habe die Präsentation überarbeitet und sie deutlich gekürzt. Das ist etwas, das ich IMMER mache: Sobald ich eine Präsentation bzw. ein Webinar beende, überarbeite ich alles SOFORT direkt danach: Die Präsentation, das Workbook, die Landingpage. Sogar noch bevor ich Salesmails rausschicke oder Postings schreibe. Denn solange die Erinnerung noch ganz frisch ist, kann ich die Inhalte am besten ändern. Und ich ändere immer etwas, wenn ich merke, dass an einer Stelle besonders viele Nachfragen gekommen sind oder wenn an einer Stelle etwas zu langatmig ist.
Auch deshalb mache ich immer zwei Webinare: Einmal morgens um 10 Uhr und dann nochmal abends um 19 Uhr. Und, wie durch Zauberhand, ist das Abendwebinar immer besser als das vom Morgen :-D
Und so kann ich sagen: Durch das Rinse-and-Repeat-Prinzip ist diese Sichtbarkeitsexplosion mit das beste, was ich jemals in meinem Online-Business, also seit 2018, gemacht habe. Diese hohe Qualität zeigt sich dann auch in einer hohen Conversion Rate: Wir hatten diesmal eine relativ kleine Launch-Liste von 1.300 und eine hohe Conversion in Höhe von 3,5 %. Und so begrüßen wir 46 neue Bloggerinnen in The Content Society! ❤️
Für diese neuen TCS-Bloggerinnen ging es auch schon direkt los in The Content Society: Am 17. Juli hat TCS-Bloggerin Julia Mack einen Positionierungs-Workshop gehalten. Das Ergebnis: Viele Aha-Momente, denn Julia hat uns mit ihrem Positionierungsdreieck gezeigt, dass wir SO VIELE Möglichkeiten haben, uns zu positionieren! Wenn du dich mit deiner Positionierung im Kreis drehst, empfehle ich dir Julias Newsletter – abonniere ihn unbedingt, wenn du eine vielbegabte Scanner-Persönlichkeit bist, wie ich 😄
Und: In der gleichen Woche hat auch unser Blogparaden-Sprint gestartet! Dieser Sprint findet einmal pro Jahr in The Content Society statt. Dabei geht es darum, dass alle TCS-Blogger und -Bloggerinnen ein Thema bzw. eine Frage formulieren und sie andere Blogger dazu aufrufen, etwas dazu zu schreiben. Und so sind dieses Jahr spektakuläre 105 Blogparaden entstanden – UNGLAUBLICH! Bei welcher willst du mitschreiben?
Besonders stolz bin ich darauf, dass…
Apropos „stolz“: Gestern fand in The Content Society unser epischer 12-Stunden-CoBlogging-Marathon statt. Organisiert wurde dieser Marathon auf eigene Initiative von 4 TCS-Bloggerinnen. Ein riesengroßes DANKE für diese Idee und für euren Einsatz! 🙏 Ich war bei diesem CoBlogging-Marathon natürlich auch dabei und habe einen Blogartikel zu einer unserer 105 Blogparaden geschrieben: 100 Dinge, auf die ich stolz bin.
Vor einigen Jahren, als die große Nena-Liebe meiner Tochter abgekühlt ist, habe ich mir überlegt: Welche Musikerin könnte meiner Tochter gefallen? Ich habe mein Handy gezückt und ihr auf YouTube „Shake it off“ von Taylor Swift vorgespielt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich musste das Video dann noch etwa 9 weitere Male abspielen. Als Nächstes kam „Blank Space“, dann „You belong with me“ und „Bad Blood“, „I knew you were trouble“ und „You need to calm down“. Meine Tochter war hin und weg. Es hat mich so glücklich gemacht, ihre Begeisterung zu sehen. Seitdem schauen wir regelmäßig gemeinsam Videos von Taylor Swift. Ich drucke die Lyrics der besten Lieder aus und meine Tochter versucht, die Texte zu entschlüsseln und mitzusingen. Ich kenne mittlerweile auch einige Lieder von Taylor Swift auswendig 😄
Und trotzdem ist im Jahr 2023 an mir die Tatsache vorbeigegangen, dass es Tickets für Taylor Swifts Eras-Tour gab. Ich dachte mir: na, egal, dann beim nächsten Mal.
Bis ich gesehen habe: Taylor Swift tritt im Münchner Olympiastadion auf! Da wusste ich: Ich fahre mit meiner Tochter zum Olympiaberg und werde mit ihr das Konzert von dort oben anhören (denn sehen kann man dort nicht wirklich was).
Leonies Session auf dem Stuttgarter BarCamp rund um Taylor Swift war für mich dann der Startschuss, mich jetzt doch wirklich mal um Anreise und Übernachtung in München zu kümmern. Das war schon fast zu spät, denn: zwei Wochen vor Taylors München-Konzerten waren die Hotels und AirBnbs in München fast komplett ausgebucht. Aber zum Glück haben wir noch was bekommen (das wahrscheinlich letzte Hotelzimmer in München). Und so sind wir am Sonntag gegen Mittag nach München aufgebrochen, um am Nachmittag den Olympiaberg zu besteigen.
Dieses Instagram-Posting von der Süddeutschen Zeitung zeigt, dass das kein ganz leichtes Unterfangen war 😄:
Dieses Posting von der SZ war vom Samstag, also von Taylor Swifts erstem Konzert in München. Ich wusste allerdings, dass Sonntag der bessere Tag sein würde, um das Konzert vom Olympiaberg anzuschauen. Denn ich dachte mir: Da am nächsten Tag ein Montag ist, kommen bestimmt weniger Leute auf den Olympiaberg. Nun, ich sollte mich täuschen :-D Am Samstag waren 40.000 Menschen da, also außerhalb des Stadions, in dem bereits 74.000 Menschen waren. Und am Sonntag kamen 50.000 Menschen auf den Olympiaberg. Denn klar: Alle, die am Samstag noch nichts vom Olympiaberg wussten, wussten es dank Social Media spätestens am Sonntagmorgen 😄
Als Taylor Swift auf die Bühne kam, da wusste ich: Dieser Moment ist ein „once in a Lifetime“-Moment: Ein Moment für die Ewigkeit. Es war perfektes Wetter, der ganze Berg war in das goldene Licht des Sonnenuntergangs getaucht, der Wind war perfekt und so konnten wir Taylor Swifts Lieder sehr gut hören (⬅️ hier ein YouTube Short, was ich hochgeladen habe). Alle waren glücklich, beseelt und, was mir besonders positiv aufgefallen ist, sehr rücksichtsvoll. Alle haben Platz für neue Zuschauer gemacht, vor allem als gegen Abend eine Nachverdichtung der Fans stattgefunden hat und der Berg wirklich komplett mit Menschen bedeckt war, bis man kein Gras mehr sehen konnte. Alle haben andere Swifties auf ihren Picknickdecken sitzen lassen, es wurden Cupcakes verschenkt und alle haben sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Frisuren gemacht. Ich habe allen um mich herum mein Fernglas geliehen (wie dankbar sie alle waren! ❤️). Alle haben gelacht, viele Menschen haben sich Freudentränen weggewischt. Es war ein Berg voller glücklicher Menschen, die sehr respektvoll miteinander umgegangen sind. Einige Swifties haben meiner Tochter einige Swift’sche Freundschaftsarmbänder geschenkt, denn das kann ja nicht sein, dass da ein Mädchen ohne Armbänder beim Konzert ist!
Viele Konzertveranstalter mögen das Münchner Olympiastadion nicht, eben genau deshalb, weil das Stadion offen ist und weil alle Konzerte vom Olympiaberg gegenüber so zugänglich sind. Aber mal ganz ehrlich: Gibt es bessere Publicity für einen Musiker, als ein komplett ausverkauftes Stadion UND einen dicht gepackten Olympiaberg im Hintergrund, mit über 50.000 weiteren Zuschauern? Als Taylor die Menschen auf dem Berg begrüßt hat, war der ganze Berg ein einziger Freudenschrei. Ich bin mir sicher: Die Berichterstattung rund um die Welt hat in München die wahrscheinlich besten Bilder von der Eras Tour bekommen.
Nach dem Konzert hieß es zudem, dass die Stadt München den Zugang zum Olympiaberg während großer Konzerte vielleicht nicht mehr ermöglichen will – aus Sicherheitsgründen. So nach dem Motto: Wenn beim Taylor-Swift-Konzert eine Panik ausgebrochen wäre…! Ich halte das für sehr unwahrscheinlich, zumal wir nur ca. 10 Schritte von der komplett menschenleeren Wiese entfernt waren. Die Menschenmenge hätte sich im Notfall schnell auf dem weitläufigen Gelände verteilen können. Meiner Meinung nach sollte München einfach mehr Dixie-Klos, Wasserspender und Mülleimer hinstellen – DAS wäre ein guter Anfang 🙂 (obwohl die Swifties sogar den Müll geordnet abgestellt haben). Es wäre schade, diesen Glücksmagneten nicht mehr öffentlich zugänglich zu machen – München wäre um eine Sensation ärmer.
Was mir beim Konzert auch noch aufgefallen ist: Auf dem Olympiaberg waren nicht nur Mädchen und junge Frauen. Sondern wirklich alle möglichen Menschen! Ich habe Gruppen mit älteren Frauen gesehen, Familien, Senioren – und sehr viele Jungs und Männer! Das sieht man gut an diesem YouTube Short von mir. Ich finde es schade, wenn Taylor Swift als Mädchen-Phänomen abgetan wird, denn die Menschenmassen auf dem Olympiaberg haben eine andere Sprache gesprochen. Auch am folgenden Tag habe ich zig Männer in Eras-Tour-Shirts durch München flanieren gesehen. Und ich finde es wunderbar! Denn was gestatten wir eigentlich unseren Söhnen? Wenn sie Jungs-Bands, wie Take That, Backstreet Boys oder Tokio Hotel toll finden, müssen sie sich sofort anhören, sie seien doch schwul (das war leider schon zu meiner Schulzeit eine dieser unsäglichen Hänseleien 🙄). Und wenn sie Taylor Swift toll finden, wird auch das als unmännlich wahrgenommen. Was genau dürfen Jungs dann überhaupt toll finden, ohne dass wir sie dafür als unmännlich beschämen – also, außer Rammstein, die mit Peniskanonen hantieren?
Dieses Konzert war für mich ein Blick in eine sehr schöne, positive Welt. In eine Welt, wie sie sein könnte, wenn wir offen auf andere zugehen und wenn wir nur das Beste von anderen Menschen erwarten. Eine Welt des respektvollen Miteinanders, in der Zugehörigkeit zu einer Gruppe, wie z. B. zu den Swifties, nicht durch unveränderliche Faktoren, wie Alter, Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe oder sonstwas bestimmt wird, sondern durch das eigene Interesse, dazugehören zu wollen. Und alle dann so: Okay, du gehörst dazu, willkommen und schön, dass du da bist, komm, setz dich gerne zu uns!
Es war ein so schöner Abend und ich bin so froh, dass ich meiner Tochter dieses Erlebnis ermöglichen konnte. Ich kriege immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke und wenn ich mir die Bilder und Videos vom Konzert anschaue.
Hinterlasse hier gerne den Link zu deinem Monatsrückblick ⬇️ Übrigens: Meine detaillierte Anleitung für deinen Monatsrückblick findest du hier!
18 Comments
Liebe Judith,
wie großartig muss dieses Konzert gewesen sein. Wie schön, dass ihr dabei sein konntet.
Einen lieben Gruße und einen tollen Sommer, Hilke
Hi Judith,
die Geschichte vom Konzert in München ist so schön. Seid froh, dass ihr das genießen konntet, wenn man an die Ereignisse in Wien denkt.
War selbst grad gestern in München … auch ohne Konzert, was für ein Summer Vibe.
Genieße deinen August.
Liebe Grüsse!
Dagmar
Moin Judith,
dein Monatsrückblick liest sich wieder so flott weg. Mag ich sehr.
Die Fotos aus München habe ich natürlich auch gesehen. Wahnsinn — und wie schön, dass du mit deiner Tochter dabei sein konntest!
Ich wünsche dir einen schönen August und schöne Ferien!
Liebe Grüße aus Kiel,
Sabine
PS: Und natürlich herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag! :-)
Mein Monatsrückblick Juli. Fazit: Schöne kulturelle Ereignisse, Eisessen und in den See springen. Herrlich. Ich liebe den Sommer. liebe Grüße Heike
Liebe Judith, Danke für diesen bewegenden Einblick in euer Tayler Swift Erlebnis. Ich hatte selbst beim Lesen Gänsehaut. Wie du das geschafft hast, mitten in dieser Menschenmenge zu genießen und zu feiern. 50.000 Menschen friedlich miteinander feiernd und dann räumen auch noch alle ihren Müll weg. Toll.
Na da war ja schon wieder eine ganze Menge los im Juli, liebe Judith. Ich hatte direkt beim 1. Kapitel (Barcamp) ein Aha-Erlebnis und dachte, den Namen kenn ich doch (also den Jan). Und tatsächlich: ich habe den hier in Berlin mal persönlich kennengelernt und er wohnte (zumindest damals) bei mir um die Ecke. So klein ist die Welt… ;)
Und zum Thema Handy vergessen nutze ich seit Jahren eine Handy-Kette, so hat man es (fast) immer am Körper, wenn man unterwegs ist :)
Und dein tolles neues PDF hab ich natürlich auch direkt runtergeladen. Aber wann schreibe ich jetzt die ganzen tollen Blogartikel??? ;)
Liebe Grüße,
Nadine
Na, ich hoffe, du schreibst jetzt im August viele tolle Blogartikel 😄
Apropos Handykette: Ich habe schon lange eine und habe nach dem München-Abenteuer auch meiner Tochter eine geschenkt. Jetzt hat sie endlich eingesehen, dass so ein Ding Sinn macht 😄
Hi Judith, danke für diese tolle Idee und die Gelegenheit, mich hier mit vielen anderen zu vernetzen!
Ich bin jetzt zum zweiten Mal dabei in der „Monatsrückblickparade“. Ist ja ne Menge los bei dir, du hast da echt schon viel auf die Beine gestellt.
Mein Fokus ist bei sensiblen und hochsensiblen Menschen, zu denen ich selber auch gehöre. Sensibel zu sein, ist für viele immer noch etwas Negatives. Doch ich bin der Überzeugung, dass die heutigen Probleme unserer Welt mit mehr Sensibilität besser gelöst werden können.
Daher habe ich die Plattform SensibleHelden.de gegründet. Der größte Teil meiner Zeit und meiner Energie fliesst da rein.
Nachdem ich aus dem Arbeitsleben ausgeschieden bin, kann ich mich voll darauf konzentrieren. Es macht mir sehr viel Freude, weil ich ja auch meine persönlichen Erlebnisse und auch alle meine beruflichen Erfahrungen einfliessen lassen kann. Da ich schon auf einige Lebensjahre zurückblicke, kommt in meinen jetzigen Aktivitäten so vieles zusammen.
Bei dir und vielen anderen hier sehe ich so viele Gemeinsamkeiten. Da ist das Internet echt eine Bereicherung.
Dir, liebe Judith, und allen anderen hier weiter viel Spaß und Erfolg und liebe Grüße aus Worms am Rhein!
Was für ein voller Monat. Aber auch mein Rückblick hat mir gezeigt, dass mehr los war, als ich auf den ersten „Blick“ gedacht hätte. Deshalb liebe ich diese Rückblicke so sehr. Hab ich dir zu verdanken, Danke 😌
Ich bin auch großer Fan der Monatsrückblicke ❤️ Es ist wirklich die helle Freude, nach ein paar Jahren die eigenen Monatsrückblicke wieder durchzulesen. Und: Die Rückblicke lenken den Blick auf schöne, positive Dinge.
Da hätten wir uns am Montag nach dem Konzert ja beinahe in München über den Weg laufen können. Ich glaube, auch mit Birkenstock Sandalen rennend hätte ich Dich erkannt
Nachdem ich am Montagmorgen meinen Newsletter verschickt habe, in dem ich geschrieben habe, dass ich an dem Tag gerade in München war, dachte ich: Vielleicht treffe ich ja jemanden in der Innenstadt! 😄 Ist dann leider nicht passiert. Wäre schon witzig gewesen :-)
Deine Ankündigung macht ja Lust auf mehr!
LG
Sabiene
Vielen Dank :-)