Rückblicke sind in meinen Blogkursen eine Tradition: Jeden Dezember schreiben wir unseren Jahresrückblick. Am 12. eines Monats inspiriere ich dazu, bei „12 von 12“ mitzumachen, einem Blog-Urgestein des Tagesrückblicks. Aber mein persönlicher Rücbklicks-Favorit ist der Monatsrückblick. Den verblogge ich mit meinen Teilnehmerinnen schon seit 2019 regelmäßig. Was sich vielleicht nach einem trivialen Blogartikel anhört, ist tatsächlich ein unglaublich starker Motor für unser Business. Denn: Er zieht genau die richtigen Menschen an. Und: Wenn du dich an diese Anleitung hältst, ist dein Monatsrückblick schnell geschrieben! Meistens dauert es vom Anlegen des Blogartikels bis zum Klicken des Veröffentlichen-Buttons keine 3 Stunden!
So schreibst du deinen Monatsrückblick und teilst ihn anschließend auf Social Media: Die komplette Anleitung
Warum lohnt es sich, den Monatsrückblick zu bloggen?
Die 7 wichtigsten Gründe, warum wir unseren Monatsrückblick bloggen:
- Indem wir all unsere Erlebnisse eines ganzen Monats festhalten, erkennen wir oft erst, was wir in einem Monat alles erreicht, gelernt und geleistet haben. So bauen wir unser eigenes Erfolgs-Archiv – das beste Mittel gegen das Imposter Syndrom und gegen das Vergessen unserer eigenen Erfolge! Mir, als (ehemalige) Godmother of Imposter Syndrome, hat das Schreiben meines Monatsrückblicks SEHR geholfen, diverse blockierende Glaubenssätze über Bord zu werfen!
- Beim Monatsrückblick reflektieren wir neu über die Dinge. Wir fragen uns: „Was ist alles passiert in diesem Monat? Was ist mir so wichtig, dass ich es in meinem Rückblick aufnehmen will?“ Wir sortieren unsere Erlebnisse, wir erkennen ganz neue Themen und Möglichkeiten und wir teilen das der Welt mit. Indem wir unseren Monatsrückblick öffentlich verbloggen, reflektieren wir nochmal zusätzlich über unseren Monat. Ganz nebenbei trainieren wir dabei unseren „Wen interessiert das eigentlich?“-Muskel und lernen: Es reicht, wenn WIR es relevant finden!
- Durch vermeintlich banale Dinge, die wir erzählen, bauen wir ein starkes Band zu unseren Leserinnen – und wir stoßen Leute ab, die nicht zu uns passen. Wir transportieren ganz nebenbei sehr viel Persönlichkeit und Haltung. Ich z. B. habe in meinem Februar-2021-Rückblick ganz beiläufig geschrieben, dass ich 2014 für die Piratenpartei bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl kandidiert habe. Oder so wie Birgit Ising, die in ihrem Januar-2024-Rückblick darüber berichtet hat, dass sie auf der Bonner Demo gegen Rechts war. Jemand, der eine ganz andere politische Einstellung hat, wird nach dem Lesen dieser Blogartikel vielleicht nicht mit mir oder Birgit zusammenarbeiten wollen. Das ist ok :-)
- Wir bekommen mehr Kommentare, weil ein Monatsrückblick sehr viele persönliche Anknüpfungspunkte bietet.
- Wir lernen das Storytelling anhand von Themen, die uns leicht fallen: Unser eigener Alltag!
- Ein Monatsrückblick geht schnell: Er ist meistens in 2-3 Stunden fertig (ich brauche immer ca. 2 Stunden dafür).
- Ein Monatsrückblick ist eine sehr interessante Lektüre für unser Umfeld! Die Menschen LIEBEN unsere Monatsrückblicke! Unsere Rückblicke erhöhen nachweislich die Verweildauer auf unserem Blog!
So baust du deinen Monatsrückblick auf:
Die Headline deines Monatsrückblicks
Sollte das Wort „Rückblick“, den jeweiligen Monat und die Jahreszahl enthalten. Kann darüber hinaus auch zusätzlich ein Minifazit enthalten. Meine Headline für Mai 2021 lautet z. B. Monatsrückblick Mai 2021: Was für eine Erleichterung! Als alternative Headline kannst du nehmen: „So war mein Mai 2021“ (also: ohne Zusatz bzw. Minifazit).
Einleitung: Schreibe eine kurze Zusammenfassung deines Monats
Die Einleitung sollte ca. einen kurzen Absatz lang sein (nicht mehr als 10 Sätze). Schreibe diese Zusammenfassung ganz am Ende wenn du den Hauptteil abgehakt hast (dann fällt dieser Teil viel einfacher). Die Einleitung braucht keine Zwischenüberschrift.
OPTIONAL: Füge eine Inhaltsangabe ein
Das kannst du bei WordPress z. B. mit dem Plugin „LuckyWP Table of Contents“ machen. Hier erkläre ich, wie du mit diesem Plugin eine Inhaltsangabe in deinen Blogartikel einfügst:
Hauptteil: Wähle drei Themen, die deinen Monat geprägt haben
Das können sein:
- Events, die du besucht hast
- Berufliche Veränderungen oder persönliche Erlebnisse (Projekte, Urlaub, …)
- Themen oder Fragen, mit denen du dich zur Zeit intensiv beschäftigst
Jedes dieser Themen sollte 1 bis 3 Absätze lang sein. Füge zu jedem Thema eine aussagekräftige Zwischenüberschrift ein. Im Idealfall illustrierst du jedes der drei Themen mit mindestens einem Foto am Ende deines Kapitels/Themas. Diese Bilder sind wichtig für uns, wenn wir unseren Blogartikel später teilen wollen. Denke bei den Fotos an die Alt-Texte und Bildunterschriften! Wenn du jemanden in deinem Blogartikel erwähnst: Verlinke diese Person (externe Links. Google liebt das).
So kannst du deine einzelnen Kapitel aufbauen (Beispiel aus meinem Januar-2021-Rückblick):
Dir fällt nichts ein, was du im vergangenen Monat erlebt hast? So findest du die Themen für deinen Monatsrückblick:
- Scrolle in deinen Handyfotos zurück bis zum 1. des vergangenen Monats. Scrolle dann zurück bis heute und schaue, was du fotografiert hast.
- Schaue dir deine eigenen Postings auf Instagram/Facebook an. Wenn du Stories machst, schau in dein Story-Archiv.
- Werfe einen Blick auf deinen Kalender: Welche Termine hattest du im vergangenen Monat? Ist da etwas Spannendes für deinen Monatsrückblick mit dabei?
OPTIONALES CONTENT-ELEMENT: Was im {MONAT} {JAHR} sonst noch los war
Ein kurzes Kapitel mit Themen aus deinem Monat, die aber zu kurz für ein eigenes Thema sind. Mache hier einfach Aufzählungspunkte (Bulletpoints) und schreibe jeweils ein paar Erlebnisse, Einsichten und Highlights auf. Wenn du magst, kannst du hier auch gerne Bilder einfügen.
Schau mal, wie Mia das im April 2021 gemacht hat (bitte runterscrollen bis „Was ansonsten noch im April passiert ist“).
OPTIONALES CONTENT-ELEMENT: Dein Blog-Rückblick auf den vergangenen Monat
Schreibe als Zwischenüberschrift „Mein Blog-Rückblick auf den {MONAT} {JAHR}“ oder „Das habe ich im {MONAT} {JAHR} gebloggt“ und greife hier deine Blogartikel aus dem vergangenen Monat kurz auf. Nenne und verlinke sie und schreibe einen oder zwei kurze Sätze dazu. So hast du zusätzliche interne Links auf deiner Webseite (Google liebt das!) und deine Leser können sich gleich durch deine neuesten Blogartikel durchklicken!
Schau mal, wie Franzi das im April 2021 gemacht hat (bitte runterscrollen bis „Und hierüber habe ich im April 2021 gebloggt:“).
OPTIONALES CONTENT-ELEMENT: Ausblick auf den nächsten Monat
Was steht im kommenden Monat bei dir an? Ich empfehle 3 Bulletpoints mit jeweils einem Satz – mehr nicht! :-)
Kategorie
Sortiere deinen Monatsrückblick in die Kategorie „Rückblick“ ein. Wenn du diese Kategorie noch nicht hast, erstelle sie :-) Hier kommen dann alle deine Rückblicke rein: Monatsrückblick, Tagesrückblick, Jahresrückblick usw. Das bedeutet: Du brauchst keine eigene Kategorie namens „Monatsrückblick“.
Beitragsbild
Wähle einfach das schönste und beste Bild aus deinem Monatsrückblick. Du musst nicht noch extra „Monatsrückblick {MONAT} {JAHR}“ auf das Bild schreiben.
Beispiele für Monatsrückblicke
- Mein Rückblick vom Mai 2021 und Februar 2021
- Franzi Blickles Rückblick auf den Mai 2021
- Renate Schmids Rückblick auf den Mai 2021
- Malira Kopps Rückblick auf den Mai 2021
- Ingrid Holscher hat ihren Mai 2021 ebenfalls verbloggt
- Mia Brummers Mai-2021-Rückblick
- Luise Geier-Asfiaouis Monatsrückblick Mai 2021
Teile deinen Monatsrückblick in Social Media
Teile deinen Monatsrückblick in meiner monatlichen Blogparade
Seit Mai 2021 findest du unter meinem Monatsrückblick die Möglichkeit, den Link zu deinem eigenen Rückblick zu hinterlassen. Pünktlich am Abend des 1. eines Monats erscheint mein neuer Monatsrückblick, du findest ihn dann in dieser Kategorie. Scrolle bis ganz nach unten und kopiere den Link zu deinem Monatsrückblick in das Link-Widget.
Erstelle drei Bild-Postings auf Facebook:
So geht’s:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.loom.com zu laden.
Das Posting aus diesem Video findest du hier.
So gehst du beim Teilen deines Monatsrückblicks auf Facebook vor:
- Erstelle ein Posting auf deiner Facebook Business Page
- Kopiere den Text eines deiner 3 Themen/Kapitel aus deinem Monatsrückblick und füge ihn in das Posting ein. Vielleicht musst du deinen Text leicht anpassen, damit er als Posting funktioniert. Deine Leserinnen auf Facebook sehen bei diesem Posting schließlich nicht deine Einleitung. Schau einfach, dass der Text in deinem Posting verständlich ist, wenn du ihn aus deinem Monatsrückblick herausnimmst und in ein Posting kopierst :-)
- Wähle das beste Bild dieses Kapitels als Beitragsbild
- Schreibe ganz oben im Posting „Monatsrückblick {MONAT} {JAHR}:“ oder „Thema 1/3 aus meinem {MONAT} {JAHR}:“
- Schreibe ganz unten „Mehr über meinen {MONAT} {JAHR} erfährst du in meinem Monatsrückblick:“ und füge dann den Link zu deinem Monatsrückblick ein
- Klicke auf Veröffentlichen und mache das mit allen 3 Hauptthemen deines Monatsrückblicks – am besten mit einem Tag Abstand zwischen den Postings :-)
Erstelle ein Posting auf Instagram:
So geht’s:
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Das Posting aus diesem Video findest du hier.
So teilst du deinen Monatsrückblick schnell und einfach auf Instagram:
- Die Grundlage für dieses Posting hast du bereits: Das Beitragsbild und die Einleitung deines Blogartikels
- Erstelle ein Posting und wähle dein Beitragsbild aus
- Kopiere deine gesamte Einleitung in dein Posting. Du brauchst hier keine weitere Einleitung :-)
- Schreibe unter deiner Einleitung „Meinen ganzen Monatsrückblick {MONAT} {JAHR} findest du unter {LINK zu deinem Monatsrückblick}
Und: Link in der Bio.“ WICHTIG: Wenn du das machst, solltest du den Link zu deinem Blogartikel natürlich auch in deinem Profil (Bio) haben. Mein Tipp: Füge nicht einzelne Blogartikel in deine Bio hinzu (das musst du dann ja jedesmal ändern, wenn du etwas neues gebloggt hast), sondern füge den Link zu deiner Blog-Übersichtsseite hinzu. Du hast noch keine Blog-Übersichtsseite? Kein Problem, hier ist die Anleitung:
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- FERTIG :-) Klicke den Veröffentlichen-Button!
Teile dein Monatsrückblick in deiner Story:
Nachdem du dein Posting auf Instagram veröffentlicht hast, kannst du dieses Posting auch in deiner Story teilen. Klicke dazu einfach auf das Flieger-Symbol unter deinem Instagram-Posting und wähle dann „In deiner Story teilen“ (oberste Option) aus. Wenn du magst, kannst du etwas zu deiner Story hinzuschreiben.
Häufig gestellte Fragen zum Monatsrückblick
„Ist mein Monatsrückblick nicht viel zu banal? Bei mir ist im Mai gar nicht so viel passiert!“
„Banal“ ist sehr subjektiv ;-) Was wir als banal empfinden, finden unsere Leserinnen womöglich sehr interessant. Es gehört zur hohen Kunst des Bloggens, das Spannende im Banalen zu entdecken. Unser Monatsrückblick ist gelebtes Storydoing: Wir nehmen unsere Leserinnen mit auf eine kleine Reise durch unseren Alltag. Wir zeigen Momentaufnahmen, kleine und große Erfolge, Meilensteine, alltägliche und außergewöhnliche Dinge. Diese Mischung ist sehr spannend für Außenstehende – auch wenn wir das zunächst nicht erkennen!
„Ist der Monatsrückblick nicht zu persönlich?“
Der Monatsrückblick ist ein persönlicher Blogartikel. Aber das bedeutet nicht, dass er „zu persönlich“ ist. Alles was für dich zu persönlich ist, ist privat. Und Privates gehört nicht in unseren Monatsrückblick. Hier gilt es für dich, die Grenze zwischen Privatem und Persönlichem zu finden, mit der du dich wohlfühlst. Unser Monatsrückblick hilft uns sehr dabei, unsere eigene Balance aus Persönlich und Privat zu finden.
„Wer liest meinen Monatsrückblick eigentlich?“
Es gibt 3 wichtige Zielgruppen für unseren Monatsrückblick:
- Wir bloggen den Monatsrückblick in erster Linie für uns selbst. Das Motto in meinen Blogkursen lautet: „Blog like nobody’s reading!“ In einem Jahr wirst du sehr froh darüber sein, dass du heute diesen Rückblick geschrieben hast. Du wirst dich über die Bilder freuen – und über deine eigene Entwicklung! :-)
- Für Leute, die dich bereits kennen, ist dein Monatsrückblick ebenfalls interessant: Freunde, Bekannte, Familie, frühere Kundinnen und Kollegen, Nachbarn, die beste Freundin, die gerade in Australien ist usw. Mit diesen Leuten stärkst du deine Beziehung durch einen Monatsrückblick: Sie können an deinem Leben teilhaben, ohne dass ihr euch 1:1 austauschen müsst (und es ist nicht so oberflächlich wie auf Facebook).
- Die 3. wichtige Zielgruppe sind angehende Kundinnen: Sie möchten sehr genau abchecken, ob du die richtige Person für ihr Problem bist. Dafür möchten sie wissen, wie du tickst (denn dass du fachlich sehr gut bist, wissen sie schon). Dafür ist dein Monatsrückblick perfekt geeignet!
„Passt der Monatsrückblick wirklich in meinen Blog?“
Du entscheidest, was in deinen Blog passt :-) Wenn du noch ganz am Anfang mit deinem Blog stehst, hast du die volle Freiheit. Wenn du schon mehrere Blogartikel hast, kannst du dich dazu entscheiden, mit dem Monatsrückblick einfach eine neue Kategorie in deinen Blog aufzunehmen. Der Monatsrückblick ist die perfekte Gelegenheit, um unseren Blog persönlicher zu machen und um unser Themenkorsett der Expertenartikel zu sprengen.
Hallo,
mein zweiter Monatsrückblick ist online. Es macht richtig Spass, die Monate nochmal Revue passieren zu lassen und darüber zu bloggen😊
Danke für die Möglichkeit des Teilens hier. So habe ich schon spannende Geschichten und Blogs entdeckt.
Viele Grüße
Steffi
Wie schön, dass du jetzt auch Monatsrückblicke schreibst, Steffi :-)
Du bist wirklich eine mega coole Bloggerin, die mich schon seit …ich glaub 2 Jahre sinds bestimmt schon…
Als *sympatexter* noch – diese geniale Wortneuschöpfung lst inspirierend.
(ich tu mich unglaublich schwer, einen passenden Namen zu finden, der meine Persönlichkeit & meine Leidenschaft vereint – der einfach im Kopf bleibt & sofort mit mir assoziiert wird – wie es eben bei dir und SYMPATEXTER ist. mega schön.)
Damals wie heute bist du, judith „SYMPATEXTER“ peters mein ERSTER Impuls, wenns ums Schreiben geht. BLOGGEN möchte ich endlich auch! Mir fehlte bisher der Mut mich online zu präsentieren, gefolgt von der dämlichen Angst vor Ablehnung…
JETZT, deinem Newsletter und deines motivierenden Schreibstils sei Dank, haben Selbstzweifel & der Innere Kritiker immer seltener die Macht, mich zu auszubremsen. Ich daaaanke dir für deine sooo liebevolle und sehr sympathische Art deiner Texte, die mir Mut machen, mich endlich aus meinem Schneckenhaus zu trauen, dass ich – ANNE-KATHRIN – die SEXOLOGIN und Sprecherin, endlich meine Medienpräsenz aufbaue und meine interessanten Gedanken für ein glückliches HEUTE und meine vielseitigen Kompetenzen ein authentisches und bewusstes (UND sexuelles) SELBST zu erreichen als Frau/Mensch frei von negativen Strukturen mit dem Bewusstsein der tiefen Verbundenheit aller Seelengeschöpfe miteinander und mit dem Universum zu Du bist wirklich eine mega coole Bloggerin, die mich schon seit …ich glaub 2 Jahre sinds bestimmt schon…
Als *sympatexter* noch – diese geniale Wortneuschöpfung lst inspirierend.
(ich tu mich unglaublich schwer, einen passenden Namen zu finden, der meine Persönlichkeit & meine Leidenschaft vereint – der einfach im Kopf bleibt & sofort mit mir assoziiert wird – wie es eben bei dir und SYMPATEXTER ist. mega schön.)
Damals wie heute bist du, judith „SYMPATEXTER“ peters mein ERSTER Impuls, wenns ums Schreiben geht. BLOGGEN möchte ich endlich auch! Mir fehlte bisher der Mut mich online zu präsentieren, gefolgt von der dämlichen Angst vor Ablehnung…
JETZT, deinem Newsletter und deines motivierenden Schreibstils sei Dank, haben Selbstzweifel & der Innere Kritiker immer seltener die Macht, mich zu auszubremsen. Ich daaaanke dir für deine sooo liebevolle und sehr sympathische Art deiner Texte, die mir Mut machen, mich endlich aus meinem Schneckenhaus zu trauen, dass ich – ANNE-KATHRIN – die SEXOLOGIN und Sprecherin, endlich meine Medienpräsenz aufbaue und meine interessanten Gedanken für ein glückliches HEUTE in die Welt hinaus trage. DAAAANKE aus tiefstem Herzen für dein Sein! Du bringst so viel Gutes und Liebe in diese Welt. Danke!!!
abschließend (d)ein ZITAT: „Blog like nobody’s reading!“ – hab ich hiermit getan! 😁
A.
Liebe Judith,
herzlichen Dank für die Erwähnung meines Blogartikels mit dem Plakat (https://birgit-ising.com/rueckblicke/businessrueckblick-januar-2024/). Es ist tatsächlich so, dass klare Kante und klare Haltung nur die Kundinnen zu mir führt, die wirklich zu mir passen. Genauso ist es mit meinem Claim: Wem ich „Mut statt Mäh“ erst erklären muss, der lebt auf einer Rille, die nicht zu mir passt. Danke für Deinen Support, Dein Wissen, Deine Hilfe.
Von Herzen viele Grüße
Birgit
Du hast mich überzeugt. Ich fange ab sofort auch mit Monatsrückblicken an. ☺️
Danke für die Inspiration und die tolle Anleitung.
Liebe Grüße
Dominik
Danke für diesen hilfreichen Blogartikel – auf unserem Blog soll‘s nämlich zukünftig auch Monatsrückblicke geben ⛵️🌊⚓️ einfach für uns, um uns auch in x Jahren noch an unsere Reise zurückzuerinnern und auch für alle anderen, um sie teilhaben zu lassen an unseren Erlebnissen ☺️
Ha, da wollte ich einen Monatsrückblick für Juni schreiben – am letzten Junitag. Und merke, dass ich doch nicht so gut und schnell dabei bin was zu schreiben. Aber immerhin dank Deiner Anleitung auch das Plugin für Inhaltsverzeichnisse in WordPress gefunden. Jetzt schreibe ich eventuell einen zweimonatsrückblog, da im Juli auch viel passieren wird und ich darüber gerne schreiben möchte.
Also mal wieder – Danke.
Grüße nach Haigerloch aus Rothenburg ob der Tauber
ich habe gerade deinen Artikel über das Schreiben von Monatsrückblicken gelesen und bin wirklich begeistert von deiner Anleitung! Du hast wirklich alle wichtigen Schritte und Tipps aufgeführt, die man beim Verfassen eines Monatsrückblicks beachten sollte.
Besonders gut gefallen hat mir, wie du betont hast, dass man sich Zeit nehmen und eine Struktur für den Rückblick festlegen sollte. Das hilft nicht nur dabei, den Überblick zu behalten, sondern erleichtert auch das Schreiben und sorgt für einen klaren und gut verständlichen Text.
Auch deine Ideen für mögliche Inhalte fand ich sehr hilfreich und inspirierend. Man merkt, dass du selbst schon viele Monatsrückblicke geschrieben hast und aus eigener Erfahrung sprichst.
Insgesamt kann ich deinen Artikel allen empfehlen, die regelmäßig Monatsrückblicke schreiben oder damit beginnen möchten. Du hast wirklich alles Wichtige auf den Punkt gebracht und verständlich erklärt.
Vielen Dank für deine tolle Anleitung und weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog!
ich habe gerade deinen Artikel über das Schreiben von Monatsrückblicken gelesen und bin wirklich begeistert von deiner Anleitung! Du hast wirklich alle wichtigen Schritte und Tipps aufgeführt, die man beim Verfassen eines Monatsrückblicks beachten sollte.
Besonders gut gefallen hat mir, wie du betont hast, dass man sich Zeit nehmen und eine Struktur für den Rückblick festlegen sollte. Das hilft nicht nur dabei, den Überblick zu behalten, sondern erleichtert auch das Schreiben und sorgt für einen klaren und gut verständlichen Text.
Auch deine Ideen für mögliche Inhalte fand ich sehr hilfreich und inspirierend. Man merkt, dass du selbst schon viele Monatsrückblicke geschrieben hast und aus eigener Erfahrung sprichst.
Insgesamt kann ich deinen Artikel allen empfehlen, die regelmäßig Monatsrückblicke schreiben oder damit beginnen möchten. Du hast wirklich alles Wichtige auf den Punkt gebracht und verständlich erklärt.
Vielen Dank für deine tolle Anleitung und weiterhin viel Erfolg mit deinem Blog!
Hallo, Judith.
Mein Name ist Chiara und werde an deiner Challenge teilnehmen. Morgen werde ich mein erster Monatsrückblick schreiben und bin mal gespannt, was es raus wird.
Ich schreibe dir, weil ich gesehen habe, dass es am Ende von dieser Seite ist noch ein bisschen PhP zu sehen. Es ist irgendetwas, was mit dem Tracking dieser Seite zu tun hat. Ich wollte dir nur Bescheid geben, damit du den Fehler im Backend korrigieren kannst.
Viele Grüße aus Bonn
Chiara